»Gott, du hast alles vollgesaut«, sagte sie, während sie sich versuchte aufzurichten und wieder zu Luft kam.
»Ich bin nicht gekommen.«
Sie glaubte sich verhört zu haben. »Und was ist das hier.« Sie zeigte auf den Boden.
Er drehte sich um, nun mit einer engen Boxer Brief an seinen Hüften, wobei sein harter Schwanz deutlich über seine Seite hinausragte und die Unterhose bis auf’s Äußerste ausleierte. »Glaub mir, wenn ich gekommen wäre, hättest du es bemerkte. Ich wollte dir nur ein Gefallen tun.«
Bee verstand nicht. Sie merkte nur wie der Saft seiner Freude an ihren Beinen herunterlief. Sie konnte die Dicke seines Prügels noch immer in sich spüren, auch jetzt, wo sie vor ihm stand.
»Du willst mir doch nicht erzählen, dass–«
»Doch, genau das. Ich hab keine Zeit für die volle Nummer und was weiß ich, ob du die Pille nimmst.«
»Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen.«
»Wieso?« Er wollte gerade seinen gigantischen Schwanz in seine Hose pressen und sein Handy einstecken, als er ihres mit der offenen Kamera sah. »Ach darum geht’s dir und den Mädels.«
So hob die Hände hoch. »Nein, nein, so ist das nicht. Ich hab dich nur gesehen … und … wollte …« sie stockte, weil er sich jetzt wieder die Hose heruntergerissen hatte. Sein Gigant sprang sofort wieder heraus und stand leicht nach oben gekrümmt vor ihm. Er packte ihn mit starker Hand, gab sich ein paar Stöße und richtete die Kamera ihres Handys dann genau auf seinen von Venen überzogenen Prügel, der endlich kommen wollte. Das Foto wurde aufgenommen und er schmiss ihr ihr Handy zu. In nicht mal drei Sekunden hatte er alle seine Sachen dabei und verschwand. Kurz vor der Tür sagte er noch: »Ich fand dich echt nett. Naja, bis zum Ende eben.«
Bee duschte sich und kam sich dabei unglaublich dumm vor. Sie rieb sich die Unterseite ihres Bauchs und konnte ihn immer noch spüren. Er hatte recht gehabt, das war kein Samen zwischen ihren Beinen. Die Flüssigkeit war durchsichtig.
Sie würde sich bei ihm entschuldigen müssen, denn es konnte unmöglich eine einmalige Sache bleiben.
Dennoch konnte sie es nicht lassen und postete seinen Schwanz abends online. Innerhalb von einer Stunde war das Bild fünftausend mal geliked worden. Viele drückten ihre Bewunderung aus andere ihren Unglauben: »FAKE!«. Und dann dachte sie zum ersten Mal an die Gerüchte über Sams Vater. Niemand würde solche Bilder glauben.
Am Abend im Gym, besser gesagt im Saunabereich des Studios, erlaubten sich Sam und sein Vater einen Witz, den sie schon einmal durchgezogen hatten. Sam entspannte sich auf einer Liege vor der finnischen Dampfsauna, während sein Vater im kleinen Eisbecken ruhte wie ein Eisberg. Nur sein Kopf guckte raus, während seine bärtigen Wangen minimal zitterten. Sie warteten bis sich jemand allein in die Dampfsauna wagte. Sam ging als erstes, ein Handtuch um die Hüften. Er setzte sich neben den Fremden, der wahrscheinlich seinen ersten Tag hier hatte. Er warf Sam einen anerkennenden Blick zu, als er sein Handtuch auf einer Bank ausbreitete und sich Eck and Eck neben ihn setzte. Sein Schwanz war mit 24 Zentimetern bei weitem lang genug, um auf der Sitzfläche aufzulegen und eben noch ein bisschen mehr.
»Wow, hab noch nie so’nen jungen wie dich gesehen, der so’n großes Teil hatte«, sagte er unverblümt. Er meinte es natürlich als Kompliment. Sam bedankte sich und sagte dann noch: »Ach, da gibt es noch ganz andere.«
»Na, also danach kann nicht mehr viel kommen.«
Sie hatten kein Stichwort ausgemacht, doch genau in diesem Moment kam Bolt quer durch die Tür der Sauna. Er hatte noch eine Gänsehaut vom Eisbad und seine Nippel waren ein bisschen blau und steinhart. Er hielt sich das Handtuch vor den Schritt und setzte sich auf die selbe Bank wie der Mann. Zum Glück war die Holzdecke einigermaßen hoch, sodass Bolt sich nicht kleiner machen musste. Er hatte sein Handtuch ausgebreitet und sich niedergelassen. Er berührte den Fremden ständig mit seinen massigen Armen und er konnte dafür nicht den Blick von ihm lassen. Bolts Schwanz war vollkommen eingesunken. Es waren vielleicht noch 18 Zentimeter des trotzdem noch dicken Schwanzes übrig und die Vorhaut, die sich kaum zusammenziehen konnte, lag groß, locker und wartend davor.
»Stört es sie, wenn ich meine Hand auf die Lehne packe?«, fragte Bolt den Fremden neben sich.
Er war zwar auch ein bisschen eingeschüchtert aber auch freundlich. »Nein, kein Problem.«
Bolt legte seinen massigen Arm auf die Lehne, sodass sich der Fremde immer wider unabsichtlich gegen seinen leicht beharrt Unterarm lehnte. Bolt zog mit seiner anderen an seiner Vorhaut, was ein skurriler Anblick war. Er legte seinen langsam wachsenden Schwanz auf den Oberschenkel, der dem Mann am nächsten war. Sam musste innerlich Lachen. Bolt lehnte sich mit geschlossenen Augen an, die Hüften Millimeter kreisend, während sein riesiger Prügel wieder auftaute. Der Mann, nennen wir ihn Phil, war sichtlich angetan von dem Schauspiel, obwohl er eine Frau Zuhause hatte. Als Bolts Schwanz die dreißiger Marke überschritten hatte, berührte er Phils Oberschenkel, der schon lange einen Steifen hatte. Der dicke Schaft mit der prallen, verdeckten Eichel wurde einfach immer länger und fetter, ohne wirklich hart zu werden. Er brach die vierziger Marke und die leicht entblößte Eichel berührte Phils steinharten kleinen Schwanz. Ein Faden aus Geilheit zog sich zwischen Bolts und dem anderen Penis, den er immer wieder anstieß. Phil bekam keine Luft mehr, bebte und spritzte ab. Einiges davon auf Bolts Schwanz. Doch er war nicht verunsichert wie derjenige letzte Woche. Er gab Bolts heftigen Monster einen anerkennenden Klapps, massierte kurz ein wenig seine Vorhaut und marschierte dann mit einem fröhlichen Grinsen und einem Steifen aus der Sauna heraus. Er vergaß sein Handtuch.
»Ich bin nicht gekommen.«
Sie glaubte sich verhört zu haben. »Und was ist das hier.« Sie zeigte auf den Boden.
Er drehte sich um, nun mit einer engen Boxer Brief an seinen Hüften, wobei sein harter Schwanz deutlich über seine Seite hinausragte und die Unterhose bis auf’s Äußerste ausleierte. »Glaub mir, wenn ich gekommen wäre, hättest du es bemerkte. Ich wollte dir nur ein Gefallen tun.«
Bee verstand nicht. Sie merkte nur wie der Saft seiner Freude an ihren Beinen herunterlief. Sie konnte die Dicke seines Prügels noch immer in sich spüren, auch jetzt, wo sie vor ihm stand.
»Du willst mir doch nicht erzählen, dass–«
»Doch, genau das. Ich hab keine Zeit für die volle Nummer und was weiß ich, ob du die Pille nimmst.«
»Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen.«
»Wieso?« Er wollte gerade seinen gigantischen Schwanz in seine Hose pressen und sein Handy einstecken, als er ihres mit der offenen Kamera sah. »Ach darum geht’s dir und den Mädels.«
So hob die Hände hoch. »Nein, nein, so ist das nicht. Ich hab dich nur gesehen … und … wollte …« sie stockte, weil er sich jetzt wieder die Hose heruntergerissen hatte. Sein Gigant sprang sofort wieder heraus und stand leicht nach oben gekrümmt vor ihm. Er packte ihn mit starker Hand, gab sich ein paar Stöße und richtete die Kamera ihres Handys dann genau auf seinen von Venen überzogenen Prügel, der endlich kommen wollte. Das Foto wurde aufgenommen und er schmiss ihr ihr Handy zu. In nicht mal drei Sekunden hatte er alle seine Sachen dabei und verschwand. Kurz vor der Tür sagte er noch: »Ich fand dich echt nett. Naja, bis zum Ende eben.«
Bee duschte sich und kam sich dabei unglaublich dumm vor. Sie rieb sich die Unterseite ihres Bauchs und konnte ihn immer noch spüren. Er hatte recht gehabt, das war kein Samen zwischen ihren Beinen. Die Flüssigkeit war durchsichtig.
Sie würde sich bei ihm entschuldigen müssen, denn es konnte unmöglich eine einmalige Sache bleiben.
Dennoch konnte sie es nicht lassen und postete seinen Schwanz abends online. Innerhalb von einer Stunde war das Bild fünftausend mal geliked worden. Viele drückten ihre Bewunderung aus andere ihren Unglauben: »FAKE!«. Und dann dachte sie zum ersten Mal an die Gerüchte über Sams Vater. Niemand würde solche Bilder glauben.
Am Abend im Gym, besser gesagt im Saunabereich des Studios, erlaubten sich Sam und sein Vater einen Witz, den sie schon einmal durchgezogen hatten. Sam entspannte sich auf einer Liege vor der finnischen Dampfsauna, während sein Vater im kleinen Eisbecken ruhte wie ein Eisberg. Nur sein Kopf guckte raus, während seine bärtigen Wangen minimal zitterten. Sie warteten bis sich jemand allein in die Dampfsauna wagte. Sam ging als erstes, ein Handtuch um die Hüften. Er setzte sich neben den Fremden, der wahrscheinlich seinen ersten Tag hier hatte. Er warf Sam einen anerkennenden Blick zu, als er sein Handtuch auf einer Bank ausbreitete und sich Eck and Eck neben ihn setzte. Sein Schwanz war mit 24 Zentimetern bei weitem lang genug, um auf der Sitzfläche aufzulegen und eben noch ein bisschen mehr.
»Wow, hab noch nie so’nen jungen wie dich gesehen, der so’n großes Teil hatte«, sagte er unverblümt. Er meinte es natürlich als Kompliment. Sam bedankte sich und sagte dann noch: »Ach, da gibt es noch ganz andere.«
»Na, also danach kann nicht mehr viel kommen.«
Sie hatten kein Stichwort ausgemacht, doch genau in diesem Moment kam Bolt quer durch die Tür der Sauna. Er hatte noch eine Gänsehaut vom Eisbad und seine Nippel waren ein bisschen blau und steinhart. Er hielt sich das Handtuch vor den Schritt und setzte sich auf die selbe Bank wie der Mann. Zum Glück war die Holzdecke einigermaßen hoch, sodass Bolt sich nicht kleiner machen musste. Er hatte sein Handtuch ausgebreitet und sich niedergelassen. Er berührte den Fremden ständig mit seinen massigen Armen und er konnte dafür nicht den Blick von ihm lassen. Bolts Schwanz war vollkommen eingesunken. Es waren vielleicht noch 18 Zentimeter des trotzdem noch dicken Schwanzes übrig und die Vorhaut, die sich kaum zusammenziehen konnte, lag groß, locker und wartend davor.
»Stört es sie, wenn ich meine Hand auf die Lehne packe?«, fragte Bolt den Fremden neben sich.
Er war zwar auch ein bisschen eingeschüchtert aber auch freundlich. »Nein, kein Problem.«
Bolt legte seinen massigen Arm auf die Lehne, sodass sich der Fremde immer wider unabsichtlich gegen seinen leicht beharrt Unterarm lehnte. Bolt zog mit seiner anderen an seiner Vorhaut, was ein skurriler Anblick war. Er legte seinen langsam wachsenden Schwanz auf den Oberschenkel, der dem Mann am nächsten war. Sam musste innerlich Lachen. Bolt lehnte sich mit geschlossenen Augen an, die Hüften Millimeter kreisend, während sein riesiger Prügel wieder auftaute. Der Mann, nennen wir ihn Phil, war sichtlich angetan von dem Schauspiel, obwohl er eine Frau Zuhause hatte. Als Bolts Schwanz die dreißiger Marke überschritten hatte, berührte er Phils Oberschenkel, der schon lange einen Steifen hatte. Der dicke Schaft mit der prallen, verdeckten Eichel wurde einfach immer länger und fetter, ohne wirklich hart zu werden. Er brach die vierziger Marke und die leicht entblößte Eichel berührte Phils steinharten kleinen Schwanz. Ein Faden aus Geilheit zog sich zwischen Bolts und dem anderen Penis, den er immer wieder anstieß. Phil bekam keine Luft mehr, bebte und spritzte ab. Einiges davon auf Bolts Schwanz. Doch er war nicht verunsichert wie derjenige letzte Woche. Er gab Bolts heftigen Monster einen anerkennenden Klapps, massierte kurz ein wenig seine Vorhaut und marschierte dann mit einem fröhlichen Grinsen und einem Steifen aus der Sauna heraus. Er vergaß sein Handtuch.