[german story] sam & bolt (pe, growth)

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»Gott, du hast alles vollgesaut«, sagte sie, während sie sich versuchte aufzurichten und wieder zu Luft kam.

»Ich bin nicht gekommen.«

Sie glaubte sich verhört zu haben. »Und was ist das hier.« Sie zeigte auf den Boden.

Er drehte sich um, nun mit einer engen Boxer Brief an seinen Hüften, wobei sein harter Schwanz deutlich über seine Seite hinausragte und die Unterhose bis auf’s Äußerste ausleierte. »Glaub mir, wenn ich gekommen wäre, hättest du es bemerkte. Ich wollte dir nur ein Gefallen tun.«

Bee verstand nicht. Sie merkte nur wie der Saft seiner Freude an ihren Beinen herunterlief. Sie konnte die Dicke seines Prügels noch immer in sich spüren, auch jetzt, wo sie vor ihm stand.

»Du willst mir doch nicht erzählen, dass–«

»Doch, genau das. Ich hab keine Zeit für die volle Nummer und was weiß ich, ob du die Pille nimmst.«

»Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen.«

»Wieso?« Er wollte gerade seinen gigantischen Schwanz in seine Hose pressen und sein Handy einstecken, als er ihres mit der offenen Kamera sah. »Ach darum geht’s dir und den Mädels.«

So hob die Hände hoch. »Nein, nein, so ist das nicht. Ich hab dich nur gesehen … und … wollte …« sie stockte, weil er sich jetzt wieder die Hose heruntergerissen hatte. Sein Gigant sprang sofort wieder heraus und stand leicht nach oben gekrümmt vor ihm. Er packte ihn mit starker Hand, gab sich ein paar Stöße und richtete die Kamera ihres Handys dann genau auf seinen von Venen überzogenen Prügel, der endlich kommen wollte. Das Foto wurde aufgenommen und er schmiss ihr ihr Handy zu. In nicht mal drei Sekunden hatte er alle seine Sachen dabei und verschwand. Kurz vor der Tür sagte er noch: »Ich fand dich echt nett. Naja, bis zum Ende eben.«

Bee duschte sich und kam sich dabei unglaublich dumm vor. Sie rieb sich die Unterseite ihres Bauchs und konnte ihn immer noch spüren. Er hatte recht gehabt, das war kein Samen zwischen ihren Beinen. Die Flüssigkeit war durchsichtig.

Sie würde sich bei ihm entschuldigen müssen, denn es konnte unmöglich eine einmalige Sache bleiben.

Dennoch konnte sie es nicht lassen und postete seinen Schwanz abends online. Innerhalb von einer Stunde war das Bild fünftausend mal geliked worden. Viele drückten ihre Bewunderung aus andere ihren Unglauben: »FAKE!«. Und dann dachte sie zum ersten Mal an die Gerüchte über Sams Vater. Niemand würde solche Bilder glauben.



Am Abend im Gym, besser gesagt im Saunabereich des Studios, erlaubten sich Sam und sein Vater einen Witz, den sie schon einmal durchgezogen hatten. Sam entspannte sich auf einer Liege vor der finnischen Dampfsauna, während sein Vater im kleinen Eisbecken ruhte wie ein Eisberg. Nur sein Kopf guckte raus, während seine bärtigen Wangen minimal zitterten. Sie warteten bis sich jemand allein in die Dampfsauna wagte. Sam ging als erstes, ein Handtuch um die Hüften. Er setzte sich neben den Fremden, der wahrscheinlich seinen ersten Tag hier hatte. Er warf Sam einen anerkennenden Blick zu, als er sein Handtuch auf einer Bank ausbreitete und sich Eck and Eck neben ihn setzte. Sein Schwanz war mit 24 Zentimetern bei weitem lang genug, um auf der Sitzfläche aufzulegen und eben noch ein bisschen mehr.

»Wow, hab noch nie so’nen jungen wie dich gesehen, der so’n großes Teil hatte«, sagte er unverblümt. Er meinte es natürlich als Kompliment. Sam bedankte sich und sagte dann noch: »Ach, da gibt es noch ganz andere.«

»Na, also danach kann nicht mehr viel kommen.«

Sie hatten kein Stichwort ausgemacht, doch genau in diesem Moment kam Bolt quer durch die Tür der Sauna. Er hatte noch eine Gänsehaut vom Eisbad und seine Nippel waren ein bisschen blau und steinhart. Er hielt sich das Handtuch vor den Schritt und setzte sich auf die selbe Bank wie der Mann. Zum Glück war die Holzdecke einigermaßen hoch, sodass Bolt sich nicht kleiner machen musste. Er hatte sein Handtuch ausgebreitet und sich niedergelassen. Er berührte den Fremden ständig mit seinen massigen Armen und er konnte dafür nicht den Blick von ihm lassen. Bolts Schwanz war vollkommen eingesunken. Es waren vielleicht noch 18 Zentimeter des trotzdem noch dicken Schwanzes übrig und die Vorhaut, die sich kaum zusammenziehen konnte, lag groß, locker und wartend davor.

»Stört es sie, wenn ich meine Hand auf die Lehne packe?«, fragte Bolt den Fremden neben sich.

Er war zwar auch ein bisschen eingeschüchtert aber auch freundlich. »Nein, kein Problem.«

Bolt legte seinen massigen Arm auf die Lehne, sodass sich der Fremde immer wider unabsichtlich gegen seinen leicht beharrt Unterarm lehnte. Bolt zog mit seiner anderen an seiner Vorhaut, was ein skurriler Anblick war. Er legte seinen langsam wachsenden Schwanz auf den Oberschenkel, der dem Mann am nächsten war. Sam musste innerlich Lachen. Bolt lehnte sich mit geschlossenen Augen an, die Hüften Millimeter kreisend, während sein riesiger Prügel wieder auftaute. Der Mann, nennen wir ihn Phil, war sichtlich angetan von dem Schauspiel, obwohl er eine Frau Zuhause hatte. Als Bolts Schwanz die dreißiger Marke überschritten hatte, berührte er Phils Oberschenkel, der schon lange einen Steifen hatte. Der dicke Schaft mit der prallen, verdeckten Eichel wurde einfach immer länger und fetter, ohne wirklich hart zu werden. Er brach die vierziger Marke und die leicht entblößte Eichel berührte Phils steinharten kleinen Schwanz. Ein Faden aus Geilheit zog sich zwischen Bolts und dem anderen Penis, den er immer wieder anstieß. Phil bekam keine Luft mehr, bebte und spritzte ab. Einiges davon auf Bolts Schwanz. Doch er war nicht verunsichert wie derjenige letzte Woche. Er gab Bolts heftigen Monster einen anerkennenden Klapps, massierte kurz ein wenig seine Vorhaut und marschierte dann mit einem fröhlichen Grinsen und einem Steifen aus der Sauna heraus. Er vergaß sein Handtuch.
 
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Bolt und Sam lachten. Sie breiteten sich auf den gegenüberliegenden Bänken aus. Bolt lag auf dem Rücken und sein Kreuz war zu breit für die Unterlage. Ein viertel seines Rückens und sein ganzer linker Arm hingen quasi in der Luft. Er hatte seinen hart werdenden Schwanz auf seine Brust gelegt, wo er langsam hoch wanderte.

Während Sam ihm die Gesichte von Bee erzählte, hörte Bolt aufmerksam zu und sagte am Ende: »Ach, das gibt immer Leute, die nur das eine von die wollen. Dein Bestes, sozusagen. Aber pass bloß auf; die kommt wieder. Dass kommen sie immer. Nicht wahr?« sagte er zu dem angeschwollenen Kopf seines Schwanzes, der ihm inzwischen immer weiter über die trainierte Brust glitt. Er drehte sich auf den Bauch und legte sich auf seinen riesigen Ständer drauf. Er umschlang ihn mit seinen Armen und ritt ihn ganz langsam.

So entspannten sie eine ganze Weile. Sam erzählte, obwohl er von nichts wusste, über Nick und seine Veränderung in den letzten Wochen. Bolt grinste ab und zu und Sam dachte, dass das daran läge, dass sein Schwanz bald schon Maximalgröße erreicht würde. Bolt sah keinen Grund dazu, ihn über Nick einzuweihen. Die Geschichte war ja gut ausgegangen, obwohl sie auf halber Strecke mehr als ärgerlich ausgesehen hatte. Aber dann fiel ihm ein, dass er Sam ja auch noch nicht von seinem Kauf des Studios erzählt hatte und er ließ die Bombe ohne Vorankündigung platzen

»Ich hab dir übrigens noch gar nicht gesagt, dass ich das Studio gekauft habe.«

»Was?«

»Ja, der alte Besitzer hat es zu einem Spottpreis verscherbelt. Ich stecke hier schon fast mein ganzes Leben lang Geld in diesen Laden und dir wird vielleicht dasselbe passieren. Da können wir auch gleich größer investieren.«

»Geil. Dann kann ich rund um die Uhr trainieren?«

»Ja, auch wenn du es nicht solltest … … Mhhhhhhhhhh« Während er auf seinem Schwanz lag, massierte er dessen Flanke mit seinen großen Pranken.

»Dad, ich glaub du musst langsam wieder raus.«

Sam deute auf die Eier von Bolt. Sie lagen wie zwei große Strandbälle zwischen seinen Beinen, während er sich immer noch vergnügte und Bolt musste eingestehen, dass er sich hat gehen lassen. Es war nun schon kurz vor elf Uhr abends und es war Zeit das Studio zu schließen.

Als Bolt aufstand, hatte er Müh und Not alles in Bewegung zu setzten. Beim Aufrichten schlug er Sam seinen Prügel fast ins Gesicht. Auch brauche eine ganze Weile bis er sich durch die Glastür nach draußen in die Kälte durchgequetscht hatte. Sam drückte sogar ein wenig von hinten gegen seinen massigen Arsch, bis er endlich durch den Rahmen passte.

Im Gehen vor der Saune schlackerten seine unheimlich schweren Eier von links nach rechts und man konnte den Saft in ihnen fast gluckern hören. Sie hatten sich schon auf eine Partie eingestellt und weigerten sich nun, auf ihre normale Größe zu schrumpften und wuchsen so noch immer größer mit jedem Herzschlag. Er konnte kaum gehen so aufgeblasen und geil war er.

Sam hörte noch, während er sich anzog, wie sein Vater in den leeren Duschen zugange war. Er warf nur einen kurzen Blick hinein und sah ihm dabei zu, wie er mit den Knien auf den Boden und den Händen in Liegestützposition auf seinem Schwanz ritt. Der Schweiß stand ihm ins Gesicht und vor seinen Händen war schon eine Pfütze, zu der sein Schwanz ununterbrochen beitrug. Sam ließ ihm seine Zeit und wartete, während er sein Handy checkte. Doch die Geräusche aus der Dusche fuhren auch ihm durch den Körper und er konnte schon bald ertasten, wie stark sein eigener Ständer gegen die Wände seiner Jeans drückte. Als ein lautes und melodisches: »JahhhHHaHH!« zu hören war, schaute Sam hinüber zur Tür, die zu den Duschen führte. Es war ein klares Rauschen zu hören und dann schwappte eine große Welle aus Samen aus den Duschen heraus und knallte mit einem lauten Klatschen gegen die Wände.

Bolt kam heraus, der 17 Zentimeter dicke Schwanz schlaff aber immer noch energiegeladen auf der Höhe seiner Schienbeine, die Eier wieder auf ihrer immer noch irrsinnigen Normalgröße. Er zog eine Spur hinter sich her, wobei sein See aus Saft langsam abfloss und verschwand.

»Ich muss hier noch kurz ein bisschen saubermachen«, grinste er mit nassen Haaren und vollgespritzten Körper.

Es war zwölf als sie das Studio verlassen wollten. Sam stand mitten im Eingangsbereich und sah noch dabei zu, wie sein Vater etwas hinter dem Tresen wegräumte und den Schlüssel suchte, als jemand die Tür hinter Sam öffnete.

Sam drehte sich um, hielt die Luft an und sein Mund stand ihm dabei offen. Der Mann, der hereinkam, duckte sich unter der Tür durch. Quer, obwohl es sich um eine doppelflüglige handelte. Er war locker über zweieinhalb Meter groß und stellte sich in Stoffhose und Tank Top gekleidet vor Sam auf, die Arme auf die Hüften gestützt. Seine Brustmuskeln drückten die Träger seines Tank Tops zur Seite, die ihm unter den Armen hingen, wodurch sie vollkommen unbekleidet vor ihm standen. Es schien unmittelbar wärmer im Raum zu werden. Seine Nippel waren unfassbar groß und lagen ebenfalls frei; an einem rann gerade noch ein Schweißtropfen herab, der ihm schon über die ganze gewaltige Brust gelaufen war. Der Mann aus der Saune hatte einen kleineren Schwanz, als dieser Mann Nippel hatte. Sie waren dick und schienen beim Anblick von Bolt leicht anzuschwellen. Was Sam dann sah, war der Schritt des Fremden und er gab sich keine Sekunde die Mühe, auch nur einen Zentimeter von seinem Körper zu verstecken. Zwischen zwei Beinen war die Hose lächerlich ausgebeult. Sah man genauer hin, konnte man die beiden Eier erkennen, wie sie gegen den Stoff kämpfen und versuchten den Reißverschluss aufzubrechen. Doch sein Schwanz lag woanders. Der Monsterprügel, der dicker war als ein Baumstamm, war in ein verboten enges Hosenbein gequetscht. Der Elefantenschwanz, dessen Adern sich vereinzelt durch den Stoff abzeichneten, entsprang seinem Schritt, verlief dick und pulsierenden über seine Schenkel hinab zu seinem Knöchel. Die helle Hose war leider zu kurz für seine monsterliche Statur. Auf der Höhe seiner Knöchel hörte die Hose auf und seine Eichel, so groß wie eine Bowlingkugel und genauso glänzend, quoll aus dem Hosenbein, knapp über dem Boden. Als er Bolt nun genauer ins Auge fast, und Bolt starrte mit offenem Mund zurück, gab der Schwanz des Riesen einen Schwall Precum ab, der seinen Schuh und den Boden bedeckte.

Er kam einen Meter herein und seine Brust, seine Arme, seine Beine, sein Sack und sein Schwanz bebten heftig bei jedem Schritt.

»Hey Bolt!« dröhnte es aus seiner Kehle. »Ich bin da! Alexey ist da!«


Ende Part 6
 

Soron

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wow wieder ein sehr gut geschriebener Teil. mach weiter so die geschichte wird wirklich immer besser
 
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Part 7


»Ich … mh … Alexey? Was machst du hier?«

Der Mann mit den leichten Bartstoppeln im Gesicht blieb neben Sam stehen. Er legte dem fremden Jungen seine Hand auf die Schulter und beide merkten, wie er sie fast vollständig umschloss. Sams Blick glitt an Alexey herunter und seine Augen ruhten für gefühlte Minuten auf dem Schwanz, der sich in seinem engen Gefängnis an seinem Bein herunter schlängelte. Die Adern auf seinem Prügel waren so dick, dass sie durch den Stoff hindurchdrückten. Die gewaltige Eichel sonderte immer noch Spuren von klarer Flüssigkeit ab, die Fäden am Boden zurückließ. Während Alexey sprach, spürte man die Luft in seiner näheren Umgebung vibrieren und seine Brust hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Von der Seite, bemerkte Sam, sahen seine Brustmuskeln noch kolossaler und einschüchternder aus. Ein Tropfen Schweiß rann ihm über die Haut, lief an seiner leicht beharrten Brust herab und verschwand in den Untiefen seines Ausschnitts. Sam dachte noch darüber nach, seine riesigen Nippel in die Hand zu nehmen, doch da antwortete Alexey seinem Vater endlich.

»Ich hab doch gesagt, ich komm. Hier bin ich! Draußen steht noch mein Umzugswagen, da ist alles drin, was ich noch brauche.«

Sam konnte im Gesicht seines Vaters lesen, dass das auch für ihn neu war. Er hatte nichts von einem Umzug gewusst. Sam war ein wenig ratlos, wer dieser Mann überhaupt war. Scheinbar kannte Bolt ihn und andersherum. Am Ehesten hatte Bolt einfach mal wieder vergessen, seinem Sohn das Wichtigste des Tages mitzuteilen, wie es schon immer seine Art war. Nun war Alexey hier und er war gekommen, um zu bleiben.

»Wow, ich dachte, das wäre ein Witz gewesen mit dem ›Ich komme!‹. Aber schön dass du hier bist!«

Bolt sprang mit einer galanten Bewegung über den niedrigen Tresen, indem er sich mit einer Hand von ihm abstützte und die beiden Muskelmänner umarmten sich zur Begrüßung. Ihre Brustmuskeln waren so groß, dass ihre Köpfe sich gerade mal auf einen Meter näherten. Dann pressten die Fleischberge so stark gegeneinander, dass sie sie zurückdrückten. Sie klopften sich so hart auf den Rücken, dass es jeden Normalsterblichen umgehauen hätte. Sam stand wenige Schritte von ihnen entfernt und er merkte schon eine ganze Weile, dass die Schlange in seiner Hose langsam aber sicher immer größer wurde. Sie bewegte sich mit pulsierenden Stößen sein Bein herunter und es wurde allmählich unangenehm mit der immer härter werdenden Erektion zu stehen. Er sah trotz seiner privaten Ablenkung, dass Alexey einen ganzen Kopf größer war, als sein Vater Bolt. Auch in der Breite hatte er ihm einiges voraus.

»Ich hab so lange nach jemanden gesucht, der genauso ist wie ich«, sagte Alexey und Bolt machte ein Gesicht, als wollte er gerade genau das Gleiche sagen. Sie packten den jeweils anderen an den Oberarmen und begutachteten sich von Kopf bis Fuß. Bolt war sprachlos: »Woah, was für ein Prachtkörper … Du hast nie aufgehört zu trainieren, oder? Nie eine Pause gemacht …«

»Sah nie einen Grund dafür. Das Baby«, und er packte den Schwanz in seiner Hose, der durch den festen Griff einen Schwall von Lust verströmte, »war schon immer zu groß, um ihn zu verstecken. Außerdem war ich auch nie der Typ, der sich versteckte.« Er ließ ein verspieltes Lächeln blitzen und seine scharfkantigen Augenbrauen hoben sich, als wollte er jemanden herausfordern.

»Aber die Leute auf der Straße reagieren schon komisch, oder?«

»Ich geh nicht sonderlich viel raus. Früher haben die Leute nur gegafft, aber heute können sie nicht einmal mehr die Hände von mir lassen. Gab schon Typen die mich mitten auf der Straße angesprungen haben wie läufige Hunde. Die sind gekommen, wenn sie meinen Arm auch nur berührten.

Das heißt aber nicht, dass ich gar nicht rausgehe, es kann nur lästig werden. Na gut, ist ja nicht so, dass ich keinen Spaß daran hätte. Sollen die Schwächlinge doch ihren kurzen Spaß haben, abspritzen und mich dann in Ruhe weiter trainieren oder essen lassen.

Aber was’s mit dir? Trainierst du nicht mehr, oder bist du einfach nicht so gut gebaut wie ich?«, wollte er mit einem weiteren spielerischen Lächeln wissen. Es sah komisch aus, wie er auf Bolt herabschaute, und auch Bolt war es nicht gewohnt, zu jemanden aufzuschauen.

»Ich hab einfach für mich beschlossen, dass der ganze Spaß auch seine Grenzen hat. Ich will noch Autofahren können und mich in der Öffentlichkeit bewegen, ohne dass mich jemand wegen meines herausguckenden Schwanzes anmacht. Auf die positive oder negative Art und Weise. Und noch mal, wow, das ist aber auch ein heftiges Teil.«

Alexey schien erst noch auf seine Worte eingehen zu wollen, als er aber dazu überging, mit seinem Elefantenprügel anzugeben.

»Ja, das Ding ist mein ganzer stolz. Wenn ich damit erst mal loslege, bleibt keiner und nichts trocken.« Er versetzte seinem versteckten Prügel ein paar heftige Schläge, was ihn wabbeln ließ. Sam bemerkte, wie sich die Nähte an der Seite seiner Hose langsam dehnten. In den kurzen Sekunden, in denen alles ruhig war, konnte er sogar hören, wie die kleinen Fäden, einer nach dem anderen, nachgaben.

»Jedenfalls solltest du trotzdem weiter trainieren. Ich kann dir sagen, dass es all die Opfer Wert ist. Mann, jeder will der Größte sein«, er machte einen Schritt auf Bolt zu, »die fettesten Muskeln haben«, er posierte mit beiden Bizeps, die sofort den Rest seiner Ärmel wegsprengten, »und mehr zwischen den Beinen tragen, als jeder andere Mann auf dem Planten«, und er versuchte sein linkes Hosenbein zu richten, doch es war so prall gefüllt, dass sich nichts bewegte. Es schoss lediglich ein weiterer Schwall seiner Geilheit aus ihm heraus. Das Spritzen war laut und Sam sah, dass selbst Bolt davon ein wenig eingeschüchtert wurde. Er wäre fast einen halben Schritt zurückgewichen, beherrschte sich aber gleich wieder, überkreuzte die Arme vor seiner Brust und blieb standhaft. Sam bemerkte die eigenartige Spannungen zwischen den beiden Männern sofort, die wahrscheinlich die Stärksten und Größten ihrer Spezies waren. Alexey schien vor einiger Zeit jedes Gespür für die anderen Menschen in seiner Umwelt verloren zu haben, ihm ging es nur noch darum, weiter zu wachsen. Bolts Philosophie war eine andere und Sam bemerkte die fast verschwindend kleine Sorgenfalte auf seiner Stirn.

Doch Bolt überspielte sie: »Na gut, Großer, dann holen wir erst mal deine Sachen.«

Als sie die Türen nach draußen aufstießen und Alexey sich unter dem Bogen hindurchduckte, merkten alle schnell, dass es sich noch nicht abgekühlt hatte.

Draußen am Umzugswagen ging den beiden auf, dass Alexey unmöglich allein fahren konnte und sie sahen schnell, wie er es hierher geschafft hatte. Neben der Wagentür des Trucks lag ein Mann mit heruntergelassener Hose und atmete immer noch unregelmäßig und keuchend. Er hatte abgespritzt und seine Brust war voller Spermaflecken. Der Fahrer, so kam es Sam in den Sinn, schien immer noch in einem schönen Traum zu sein.

»Ich hab ihn ein wenig an meinen Muskeln spielen lassen«, lachte Alexey laut durch die stille Nacht. »Dieser Körper erspart mir einiges an Kosten. Auch wenn ich im Lagerraum mitfahren musste. Jetzt bin ich ja hier.«

Der Fahrer kam zu sich, zog seine Hose hoch, doch als er Bolt und seinen Sohn sah, hatte er sofort wieder einen Steifen. Man konnte in seinen Augen lesen, dass er sich nicht sicher war, ob er noch träumte. Mit einigen irritierten Schritten wich er betäubt zurück und verschwand dann rennend in der Dunkelheit. Alexey lachte noch einmal.

»Vor Morgen werden wir schlecht eine Wohnung für dich finden, also bleibst du erst mal hier bei uns im Gym.«

Alexey wusste aus dem Brief, dass das Studio Bolt gehörte und er war froh über das Angebot. Er hatte fest damit gerechnet eingeladen zu werden und sich daher keine Wohnung im Vorhinein gesucht. Seine beiden neuen Freunde bemerkten nichts von seinem Plan und vielleicht war das auch besser so.

Aufgrund ihrer gestählten Körper schafften die drei Männer innerhalb von einer halben Stunde, was fünfzehn Männer in einer Stunde geschafft hätten. Alexeys Ansammlung im Truck bestand beinahe nur aus Wohnzimmermöbel, das auffälligste Stück war eine Couch, eine Liegelandschaft, die so wahrscheinlich in keinem Möbelhaus der Welt zu finden war. Sie marschierten die vielen Stufen zu Bolts Büro immer wieder auf und ab, bis auch wirklich jedes Stück ausgeladen war. Alexey wies seine beiden Helfer darauf hin, dass der Fahrer morgen wiederkommen würde, um den Umzugswagen wieder zurückzufahren.

Am Ende ihrer Arbeit waren sie schweißgebadet, trieften regelrecht und Alexey ließ sich unter einem lauten Seufzen auf die überdimensionale Couch fallen. Die Träger seines Tanktops hatten sich zu engen Striemen aufgerollt, die ihm schwer in die Schultern kniffen. Seine Brust drückte das Hemd immer weiter nach unten, denn es war schon jetzt komplett ausgeleiert. Er versuchte die beiden Fleischberge vor seiner Brust in das Top zu bekommen, doch auch mit beiden Händen und mehrmaligen kräftigen Drücken platzten sie immer wieder aus dem Top raus, bis es schließlich an einer Seite riss.

»Ich weiß ja nicht, wie ihr das hier macht, aber bei mir zu Hause trag ich eigentlich nie Klamotten. Die halten sowieso nur einen Tag, die Fetzen.«

»Wir sind die letzten die was sagen«, schmunzelte Bolt. »Wir werden auch gleich nach Hause. Sam hat morgen Schule.«

»Er geht noch zur Schule? Mensch, der sieht viel älter aus, der Stier.« Er sagte es und es klang ein wenig unglaubwürdig, da er gerade dabei war, sich das Tank Top vom Körper zu reißen. Seine Muskeln wackelten träge.

»Letztes Jahr ist er. Naja, morgen ist ja auch schon Freitag«, sagte Bolt.

»Dann seh ich dich, Bolt, morgen früh?«

»Ich werd hier sein!«
 
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Bolt ging noch einmal zu seinem Schreibtisch um einige Unterlagen zu holen, die er zu Hause einsortieren wollte. Sam wartete währenddessen an der Tür auf ihn und konnte seinen Blick einfach nicht von Alexey abwenden. Es war tatsächlich so, dass er sich vom Äußerlichen und von Alexeys Art nicht zu ihm hingezogen fühlte. Es war viel mehr, dass Alexey etwas zu verströmen schien, dass jeden dazu brachte, mehr von ihm zu wollen. Bolt schien dagegen immun, er verzog in Alexeys Gegenwart, nach anfänglicher Überraschung, keine Miene. Sam spürte nun, wie es in seiner Jeans immer enger wurde, weil Alexey drauf und dran war, auch den Rest seiner Klamotten abzulegen. Er betete, dass sein Vater sich mit dem heraussuchen der Papiere doch bitte beeilen möge.

Alexey spürte Sams Blicke in jeder Sekunde, die sie auf ihm lagen. Er stand vom Sofa auf und bemerkte, dass Bolt abgelenkt war. Er griff mit seinen beiden tellergroßen Händen zu seiner schon fast aufgeplatzten Hose und öffnete mit einer unerwartet geschickten Bewegung seinen Knopf. Als er sogleich noch den langen Reisverschluss genüsslich langsam herunterzog, kam sein stark behaarter Schritt zum Vorschein. Er ließ seine gespreizten Finger einmal darüber wandern und versenkte sie dann tief in seiner Hose, wobei seine Hand noch ein paar Nähte zum aufplatzen zwang.

»Okay, ich hab alles, wir können. Bis morgen, Alexey, und keine Sauerei!«

Alle verabschiedeten sich mit einem lächelnden Nicken. Sam platze fasst die Hose, doch er konnte es vor Bolt geheim halten. Sie fuhren im hastigen Tempo nach Hause.



In Sams Kopf kreisten die Gedanken wie die Sicht eines Betrunkenen. Immer wieder dachte er an Alexey und was für ein Tier er war. Wie das Tank Top seinen Körper keine Sekunde halten konnte. Wie der pralle Kopf seines Schwanzes aus dem engen Hosenbein herausschaute und dann und wann, wenn etwas erregendes passierte, einfach einen Schwall an Gleitflüssigkeit hervorbrachte. Und dann auch noch die Haare unter seinen Armen, auf seiner Brust, der Weg zu seinem V. Sam stand gerade unter der Dusche, als ihm die Gedanken wieder erregten. Er wollte sich gerade in der geräumigen Dusche drehen, um seine Haare zu waschen, als sein steifer Schwanz mit all seinen dreißig Zentimetern gegen die Duschwand schlug. Es ertönte ein lauter Gong. Der Schmerz durchfuhr ihn kurz, lenkte ihn dankend ab, aber er dachte sofort wieder an Alexey. »Verdammt«, flüsterte Sam. »Verdammt, verdammt, verdammt.« Während er sich den steinharten Prügel hielt, stellte er die Dusche auf eiskalt. Die Nadelstiche des kalten Wassers drangen tief in seine Haut und kühlten ihn ab. Sam lehnte sich mit seiner dem Alter nicht entsprechenden, massiven Statur gegen die Wand der Dusche, während das Wasser in kalten Bahnen seinen zitternden Rücken hinabrann. Er hatte eine Gänsehaut und immer, wenn sein Schwanz sich in pulsierenden Nickbewegungen anmachte abzuschwellen, tauchte wieder ein Bild von dem plötzlich erschienen Mann in Sams Kopf auf und sein Schwanz stand so hart wie Eh und Jäh, entsprang seinen Lenden und wartete darauf, bedient zu werden. Es hatte keinen Zweck. Sam verließ die Dusche, rutschte fast auf dem glatten, nassen Boden aus, trocknete sich ab und zog sich eine Boxer Brief über. Er trug sie nur für den Weg in sein Zimmer, das wusste er. Sam hatte sich in letzter Zeit daran gewöhnt, nackt zu schlafen, weil es sich einfach besser anfühlte, wenn während der Nacht nicht alles wie in einem zu engen Gefängnis an seinem Körper gequetscht saß. Manchmal schlief er sogar mit seinem dicken Prügel in der Hand ein. Er war warm und weich und Sam malte sich nicht zum ersten Mal aus, wie es wäre, einen vollkommen überwachsenen Monsterschwanz wie Alexey zu haben. Der schlief sicherlich jeden Abend mit dem gewaltigen Hammer im Arm ein, umschlang das Ding mit seinem ganzen Körper, während seine dicken Eier zwischen seinen Füßen ruhten und immer mehr Saft produzierten. Sam fragte sich auch, ob Alexey noch seinen eigenen Muskelsaft trank. Sein Schwanz war sicherlich schon seit Ewigkeiten zu groß, um ihn von allein in den Mund zu bekommen. Er musste also, wenn er tatsächlich davon trank, einen anderen Weg gefunden haben.

Die weichen Lacken streiften Sams nackten und muskulösen Hintern immer wieder, während er sich im Bett hin und her wandt. Die Ruhelosigkeit lies ihn nicht einschlafen. Dann und wann spürte er seinen nun schon seit mehr als zwei Stunden harten Prügel gegen seine Brust schlagen. Einmal – als er dachte, dass er kurz vorm einschlafen war – schreckte er auf, weil sein Penis eine Lache aus Precum auf seiner Brust hinterlassen hatte, die allmählich an seinen breiten Muskeln herablief.

Er machte das Licht auf der dunkelsten Stufe an und tat das, was er schon den ganzen Abend, schon unter der Dusche hätte tun sollen: Sich der Sache hingeben. Sam drückte sich mit seinen großen Füßen von der Matratze ab und setzte sich, das Kopfkissen im Rücken, ein wenig auf. Seine linke Hand begann seine unheimlich geschwollenen Eier zu kneten. Er führte seinen Mund hinunter zum Schwanz, der ihm mit einer Bewegung des Beckens schon entgegenkam. Das Training, seinen eigenen Schwanz in sich aufzunehmen, hatte Sams Kiefer stärker werden lassen. Seine pralle und ununterbrochen spritzende Eichel passte gut und eng in seinen Mund. Er saugte an ihr, ließ seine Zunge an der Unterseite und dem Schlitz spielen und versuchte immer noch mehr in seinen Mund zu pressen. Er spannte alle seine Muskeln an und spürte wie seine Brust den Schwanz von ihm wegdrückte. Er presste ihn mit beiden Unterarmen an seinen Körper, alles war inzwischen feucht und in Schweiß gehüllt. Zwischendurch legte er sich auf den Bauch um sein ganzes Körpergewicht auf den Schwanz zu verlagern, der danach verlangte. Mit rhythmischen Stößen bearbeitete er seinen fetten Prügel, dessen Eichel nun die maximale Größe erreicht hatte. Das Bild von Alexeys glänzenden, dunklen Nippeln, die so dick wie Bananen waren, tauchte in Sams Gedanken auf und er musste erregt stöhnen, als hätte ihn etwas unglaublich Gutes in seiner Mitte berührt. Fast schon wie aus einem Reflex heraus, warf sich Sam wieder auf den Rücken, sein Schwanz klatschte mit einem lauten Wamms auf seinem muskelbepackten Bauch und er presste ihn sich wieder in den Rachen. Tiefer, tiefer, dachte er benommen. Das Bild von Alexey unter der Dusche in Bolts Büro tauchte in seinem Kopf auf. Das heiße Wasser prasselte ihm auf der Haut und er hob den rechten Arm, um sich zu waschen. Die muskulöse Hand wanderte am glänzenden Trizeps hinunter zu seiner stark behaarten Achselhöhle. Sam ließ seinen Prügel los und packte mit beiden Händen seine anschwellenden Eier, die zu beginn noch gut in der Hand lagen, nun aber schon weit über sie hinausgewachsen waren. Er knete sie, presste sie an seinen Körper, spürte die Haut seines anschwellenden Sacks überall. Irgendwann waren sie so groß, dass er sie nur noch wie wild reiben konnte, während sein Schwanz in seinem Mund unaufhörlich Flüssigkeit hineinpumpte. Als Sam endlich kam und seine Eier deutlich hörbar die Schleusentore öffnete trank er jeden Tropfen seines eigenen Safts. Er hatte seinen Beine angewinkelt doch seine maximal angeschwollenen Eier wuchsen über sie hinaus und drückten sie auseinander. Wenn Sam nicht schluckte, stöhnte er in Ekstase. Das gute Gefühl der Völligkeit packte seinen ganzen Körper, während Liter um Liter in seinen Magen liefen. Während es immer noch in ihn hineinschoss, spielte er mit seinen Brustmuskeln und seinen harten Nippeln. Er hatte sich heute keinen heruntergeholt, wodurch es nun wesentlich mehr Sperma gab, als sonst, doch es verwirrte ihn sogar, als es einfach nicht aufhören wollte. Er öffnete seine Augen, noch immer trinkend und besah sich seiner kolossaler Eier, die viel langsamer abschwollen als sonst. Inzwischen durchfuhr ihn ein weiterer Orgasmus, weil er das Gefühl von seinem eigenen Mund auf seinem Schwanz kaum noch aushielt. Es schüttelte seinen ganzen Körper, seine Hüfte bäumte sich in Luft auf und für einen kurzen Moment sprang ihm der Schwanz aus dem Mund, spritze sein gesamtes Gesicht und die Oberseite seines Bettes voll, ehe er ihn sich wieder in den Mund stecken konnte, um daran zu saugen.

Dann passierte es, dass sein Bauch zu groß wurde und ihm den harten Ständer aus dem Mund drückte. Sam versuchte noch mit vollem Eifer dagegen anzukämpfen, doch es hatte keinen Sinn, da sein fetter Wanst einfach immer größer wurde und weiter anschwoll. Er packte seinen dicken Schwanz mit beiden Händen und zielte mit dem fast durchgängigen Strahl auf seinen Mund. Einiges ging daneben, doch das Meiste erreicht sein Ziel.

Sein Magen blähte immer weiter auf, wodurch es immer schwieriger wurde den Prügel auf’s Ziel zu richten. Manchmal nahm er eine Hand von Prügel und begann sein Bauchfell zu massieren, und er merkte unter seinen empfindlichen Fingerkuppen, wie die Haut sich immer weiter dehnte, um mehr Platz für seinen eigenen Saft zu schaffen.
 
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Als alles vorbei war und der schlaffer werdende Schwanz auf seinem Bauch lag, die riesige Wölbung seines nun nicht mehr muskulösen Wansts den Blick versperrend, sah er an sich herab. Er betaste die gefüllte Kugel, wie sie gluckerte und leicht unter seinen Bewegungen wankte. Sein Bauch war so unheimlich gefüllt und angeschwollen, dass er die Spitze seines vielleicht noch sechsundzwanzig Zentimeter langen Schwanzes nur erahnen konnte, wie sie auf seinem fetten Wanst lag, gerade einmal den Zenit erreichte. Er rieb sich den Bauch und versuchte aufzustehen, das neue Gewicht ließ ihn kurzzeitig nach vorne stolpern und er musste sich gegen stämmen. Draußen vor seiner Zimmertür war nichts zu hören, Bolt war scheinbar schon im Bett. Sam presste sich ungeschickt durch den Türrahmen und ging die weichen Stufen nach unten in die Küche, den fetten Bauch immer von einer Hand gestützt. Er schaltet das kleinste Licht an und besah sich in einem Spiegel, der einige Meter entfernt jenseits der Theken stand. Sein Oberkörper und seine Arme sahen aus wie immer, wenn seine Brust auch etwas geschwollen war und auf seinem Bauch auflag. Dieser jedoch war jenseits aller Vorstellung. Der Bauch war stramm und hing ihm trotzdem über den Schwanz hinweg, der aufgrund seiner Länge aber dennoch ein wenig zu sehen war. Sam konnte seine Hände vor dem Bauch nicht zusammenführen, egal wie sehr er es auch versuchte. Es hätte ihm schon fast gereicht, sich hier auf den Boden zu setzen und seine Kugel zu streicheln, doch er war hier, um zu essen und zu trinken, denn genau das brauchte sein Körper jetzt. Er öffnete den Kühlschrank und fand diverse Sandwiches, die schon fertig auf ihren Verzehr warteten. Er holte einen großen Teller heraus und überlud ihn förmlich mit allem, was er finden konnte. Danach holte er drei Packungen gekühlte Milch und mischte sie mit einem Pulver, das sein Vater ihm empfohlen hatte. Abwechselnd kauend, trinkend und schluckend, schaufelte er alles in sich hinein. Wenn er die Milchmischung ansetzte, lief häufiger etwas daneben und tropfte auf seinen abschwellenden Bauch. Am Ende stellte er fest, dass er zu viel gegessen hatte, denn sein Magen erreichte das perfekte Minimum und schwoll danach wieder an. Der Saft hatte nicht alles verbrennen können. Mit einem genussvollen Stöhnen sah er an sich herab, der gut gefüllte Waschbrettbauch mit den kleinen Haaren darauf und der am Stuhl herunterhängende Schwanz darunter, der von zwei dicken Eiern gestützt wurde.

Plötzlich kam ihm ein Bild in den Sinn: Er sah wie Alexey am Morgen durch ein fremde Wohnung stampfte, der entblößte Kopf seines Schwanzes schliff auf dem Boden und dann versuchte er sich ein Hose anzuziehen. Der Prügel wollte und wollte einfach nicht hineinpassen. Als Alexey nach zehn Minuten biegen und quetschen alles verstaut hatte, war er schon fast wieder so erregt, dass der Schwanz aus der Hose platzte. »Nein, nein, nein, nein!« sagte er noch, aber der Schwanz wurde härter und härter, wuchs über die Länge seiner Beine hinaus und die Hose Riss in mehrere kleine Fetzen.

Sam wachte auf, als sein harter Schwanz gegen die Unterseite des Küchentresen drückte.

»Nein, nicht schon wieder.«

Er versuchte es erneut mit einer kalten Dusche, doch es hatte keinen Sinn. Er konnte seine Libido nicht beruhigen. Sam zog sich an und machte sich auf den Weg in die dunkle Nacht. Es gab jemanden, der sie beruhigen konnte.

Und Alexey wartete sicherlich schon auf ihn.



Nachdem Bolt und sein Sohn gegangen waren, wäre Alexey beinahe auf dem Sofa eingeschlafen. Nach mehr als einer Stunde, raffte er sich mit einem Adrenalinstoß in seiner Brust auf und wankte hinüber zum kleinen Kühlschrank bei Bolts Schreibtisch. Im Gehen hörte man die Nähte seiner Hose laut ächzen, was durch ein Schnaufen seinerseits bestärkt wurde. Sein Hintern platzte fast aus den angespannten Fetzen heraus. Alexey nahm ein kühles Wasser aus dem Kühlschrank und trank den halben Liter auf ex. Er spürte nun deutlich wie verschwitzt er war. Die Unterseite seiner Arme klebten ihn an seinen Muskelpaketen, die zu beiden Seiten seines Körpers ausschlugen. Im Gehen ruderte er instinktiv mit den Armen, schob sie an seinen Bergen aus Muskeln vorbei.

Es gab noch einige Kartons, die vollkommen unangetastet auf dem Boden in der Ecke standen. Er ging zu ihnen, öffnete diverse Deckel, um zu schauen, ob noch alles heil war. In den Kartons befanden sich Zylinder und Pumpten in allen möglichen Variationen. In einem besonders großen Karton war ein Behälter aus durchsichtigen Kunststoff. Alexey packte ihn aus und stellte ihn auf. Der zylinderförmige Tank ging ihm bis zur Brust und hatte einen kompliziert aussehenden Mechanismus auf seiner geschlossenen Oberseite. Er packte weitere Sachen aus.

Alexey merkte nicht, dass ihm seine Hose noch immer offen stand, denn sie saß so eng am Körper, dass es keinen Unterschied machte, ob sie offen oder geschlossen war. Er stellte allerdings glücklich fest, dass im gesamten Büro hochwertiges Linoleum verlegt worden war. So gab es keine Flecken, wenn er sich doch einmal nicht zusammenreißen konnte, und das saubermachen war ein Klacks.

Alexey dachte über die Blicke nach, die ihm Sam zugeworfen hatte. Die meisten Leute um ihn herum reagierten gleich auf seine einschüchternen Körpermaße. Es war fast so, als würden sie von einem Magneten in seiner Mitte angezogen werden. Sie wollten ihn immer berühren, und wenn sie nicht schon vorher zusammenbrachen, sogar mehr. Im Gehen durch das sehr hohe Büro mit seinen stützenden Balken, musste er ein ums andere Mal seinen Kopf einziehen, um nirgendwo gegen zu stoßen. Um aus den Fenster zu sehen, musste er sich ebenfalls ein wenig ducken, und das Gefühl der körperlichen Überlegenheit gab ihm Stärke und Selbstvertrauen. Alexey merkte nun, wie er sich selbst riechen konnte.

»Zeit für eine Dusche.«

Im hinteren Teil des Büros, vollkommen offen und von fast überall einsehbar, lag ein Bereich mit Dusche, Waschbecken und Toilette. Alexey schaltete etwas Musik an und stellte mit großer Freude fest, dass Bolt einscheinend schon an der Dusche herumgeschraubt hatte, denn die Düse, aus der das heiße Wasser kam, war um einen ganzen Meter nach oben gerückt worden, sodass auch Riesen hier problemlos und entspannt duschen konnten. Er ging zum Spiegel und rasierte sich den Bart.



Sam führte den Schlüssel in die Tür des Studios ein und drehte ihn herum. Das Schloss quietschte leise, er trat ein und schloss von Innen sofort wieder zu, damit niemand sie störte. Vor ihm lag der Empfangsbereich, rechts ging es zu den Umkleiden und auf der linken Seite lag die Bar, an der sich die meisten Sportler nach ihrem Training etwas stärkten. Dort waren auch die großen Panoramafenster, die den nun vollkommen dunklen Sportbereich zeigten, in dem absolute Stille herrschte. Hinter der Bar führte eine eiserne Treppe ins obere Stockwerk. Dort waren mehr als ein dutzend Milchglasscheiben zu sehen, in denen sich das gemütliche Licht aus dem Inneren des Büros brach. Gedämpfte Musik war zu hören.

Zügig aber leise schlich sich Sam zwischen den Tischen und Stühlen hindurch zur Treppe; in seiner Hose pochte sein harter Schwanz noch immer ungeduldig. Als er oben ankam, überlegte er sich, ob er vielleicht klopfen sollte … er überlegte und kam zu dem Schluss, dass Alexey keinen großen Wert auf soziale Gepflogenheiten legte.

Sam trat leise ein, schloss die große Tür hinter sich und sah sich um. Die Musik war nun wesentlich lauter, wo er im Büro war und er hörte ein Geraschel aus dem Badezimmer.

Alexey stand gerade vor dem Spiegel und rasierte sich mit fünf geschickten Bewegungen der Klinge den Bart ab. Wahrscheinlich hatte er die gleichen Bart- und Haarprobleme wie Bolt – und bald auch Sam. Währenddessen lief das Wasser in der komplett offenen Dusche schon fröhlich an und kleinere Nebel bildeten sich. Die Dusche befand sich in der Ecke und stand sonst komplett frei. Das Wasser wurde am Boden durch leichte Schrägen in die Abflüsse gelenkt.

Sam machte sich nicht bemerkbar, dafür genoss er das Schauspiel zu sehr. Er zog sich aus und setzte sich entspannt auf die Lehne der Couch, um Alexey zu beobachten. Der war gerade damit beschäftigt, sich seiner Hose zu entledigen. Er begann damit den oberen Teil herunter zu ziehen. Sein Arsch quoll wie aufgehender Teig aus dem Stoff hervor. Er merkte jedoch schnell, dass es keinen Sinn hatte, die Hose behutsam abzulegen, sie war eh dahin. Und so riss er sie mit seinen Pranken vom Körper. Seine Oberschenkel – und wahrscheinlich auch seine Eier – waren so dick, dass sie keinen Blick nach vorne gewährten, während er mit seinem Rücken zu Sam stand, aber dennoch sah Sam, wie der mächtige Kopf seines Schwanz zwischen seinen Knöcheln hin und her schlug. Nun merkte Sam auch das erste Mal, wie groß die Füße des neuen Riesen waren und er fragte sich, ob es überhaupt Schuhe für sie gab.

Alexey hob die Reste seiner Hose vom Boden und wollte sie gerade zur Couch schmeißen, als er den ebenso nackten Sam bemerkte, der inzwischen seinen Schwanz in der Rechten trug und leicht massierte.

»Wusst ich’s doch, dass du noch mal herkommst. Bei deinem Vater hab ich keinen großen Eindruck hinterlassen, aber bei dir …« Er lächelte Sam erregt an und seine markanten Augenbrauen hoben sich. »Kannst mir beim Duschen helfen.«

Nichts lieber als das.

Sam musste sich zusammenreißen nicht einfach auf Alexeys Körper zu springen und ihn zu besteigen, ihm seinen Schwanz in den Mund, zwischen seine Brüste, sonst wohin zu rammen, bis er unkontrolliert kam und endlich erlöst wurde.
 
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Unter der Dusche nahm er einen Schwamm und begann Alexeys Beine damit zu reinigen. Immer wieder stieß er dabei gegen den heißen und noch immer nicht ausgewachsenen Schwanz gegen. Das Organ sprengte Sams Vorstellungen von einem übergroßen Körper. Schon allein, weil der Schwanz so dick war, wie seiner lang. Dreißig Zentimeter dick, wie ein Baumstamm, hing das Ding schwer an seinem Körper herunter. Während er die noch breiteren Beine mit dem Schwamm und seiner freien Hand wusch, prallte sein immer noch steifer Schwanz wieder und wieder gegen Alexey gegen und jedes Mal blieb ihm fast die Luft weg, sein Becken stieß einmal nach vorne und wollte endlich Erlösung finden. Bolt drehte sich, stützte sich gegen die Wand und Sam ließ den Schwamm an seinen muskelbepackten Hintern entlang gleiten. Hier hatte der fremde Riese kaum Haare. Sam legte eine Hand unter eine Backe seines weit hervorstehenden Gesäß, aber es war unmöglich anzuheben. Alexey drehte sich bald wieder um. Sam musste mit erstaunen sehen, dass seine Eier dieselbe Größe wie die von Bolt hatten, und er fragte sich, wie groß sie wurden, wenn er kam, und ob es eine Maximalgröße gab. Alexeys Schwanz berührte indessen den Boden, wo sich das Wasser mit den Flüssigkeiten aus seinem heftigen Elefantenschwanz vermischte. Er kniete sich vor Sam hin, damit dieser leichter an seinen Oberkörper kommen konnte. Obwohl Alexey auf seinen Knien stand, war er immer noch einige Zentimeter größer als Sam. Nicht viel, aber dennoch. Sam wusch mit dem Schwamm über seine übermenschlichen Brustmuskeln und die großen, dicken Nippel, die langsam aber sicher hart wurden.

»Ich hab noch nie so große gesehen«, staunte Sam sprachlos.

»Dann wart mal ab. Die sind zwar noch nicht lange so groß, aber seit ich sie trainiere, wachsen sie genau wie alles andere.«

Alexey hob die Arme mit einem leisen Stöhnen, als wenn es Schwerstarbeit war, und Sam konnte seine haarigen Achseln bestaunen. Er musste ein wenig zur Seite treten, um sie besser erreichen zu können und wäre dabei fast über den am Boden liegenden Riesenschwanz gestolpert, der nach vorne laufend und jenseits der Dusche immer noch stetig in kleinen Mengen Saft abgab. Während Sam arbeitete, spielte Alexey mit seiner nicht erhobenen Hand an seinen dicker werdenden Eiern.

Sam stieg mit einem Fuß über den Schwanz, sodass er ihn zwischen seinen Beinen hatte, und machte sich daran, Alexeys Hals zu Waschen. Sein eigener harter Prügel drückte Alexey dabei an die Unterseite seiner Brustmuskeln und Sam konnte sich nicht mehr zusammenreißen und wagte einige Stöße in die Spalte dazwischen, in der man ein ganzes Buch hätte verstecken können. Er merkte, wie Alexey seinen Oberkörper anspannte und wie eng es für seinen Schwanz darin wurde. Als Sam das Gesicht nun zum ersten Mal von ganz nahen sah, bemerkte er die schon wieder wachsenden Bartstoppeln von ihm. Er sah auch Alexeys Hakennase zum ersten Mal und seine vollen Lippen, die er nun, den Blick undeutlich in der Ferne, befeuchtete.

Plötzlich drückte Alexey Sam näher an sich heran, sodass sein fast ganzer Schwanz zwischen seinen Brüsten verschwand. Er umschlang den Jungen und somit auch seine eigene Brust, die immer fester zusammengedrückt wurde. Seine Oberarme, die einen Umfang von über einem Meter hatten, zeichneten dicke Adern ab. Sam rammte ihm seinen Schwanz immer wieder gegen den Körper und es fühlte sich unglaublich gut an. Die beiden wurden so hingerissen, dass Alexey nach hinten über fiel und Sam so regelrecht auf seiner Brust lag und immer weiter fickte, schon lange atem- und willenlos.

Alexey zog ihn zu sich herunter und küsste ihn. Sam war erst irritiert, doch als er seine riesige Zunge in seinem Mund schmeckte, wurde er hingerissen und tat es ihm gleich. Sam spürte wie sich Alexeys Hände in seinen Hintern gruben und ihn fest massierten, wobei sie danach seinen ganzen Körper erkundeten. Sam suchte mit seinen Händen währenddessen Alexeys Nippel und fand sie beide. Als er zudrückte, wieder losließ und seine Finger an ihnen auf und ab wandern ließ, fuhr ein tiefes und befriedigendes Grollen durch Alexeys Körper. Erst dachte Sam, dass Alexey einfach nur sehr tief einatmete, doch dann begriff er, dass seine Brust anschwoll, zusammen mit seinen Nippeln. Sam musste es sehen, schwang ein Stück zurück, während er seine Nippel keinen Moment losließ und setzte sich auf seinen Bauch, der aus einem Paket aus zehn unglaublich tiefen Muskeln bestand. Seine Brust wuchs über Alexey hinaus und Adern traten an den Spitzen hervor. Seine Bizepse drückten immer wieder gegen die Fleischberge gegen, doch sie wurden irgendwann nur noch zur Seite gedrückt und wurden durch sie begraben.

»Ich trainiere nicht nur meine Muskeln, ich pumpe auch regelmäßig den Rest meines Körpers auf«, versuchte Alexey sich unter einem Stöhnen zu erklären. Sam besah sich die riesigen Nippel in seinen Händen. Sie waren wie ganz eigene Schwänze und hatten nun schon die Dicke und Länge von Bananen erreicht. Er nahm einen Brustschwanz in den Mund und saugte heftig daran, während seine andere Hand immer noch mit dem anderen spielte, der aufrecht und hart Richtung Decke starrte. Alexey bäumte sich unter der Geilheit auf und stöhnte laut, sodass das ganze Gebäude dröhnte, während das Wasser immer noch auf die beiden einprasselte. Sam merkte, dass der Nippel in seinem Mund etwas laktierte und trank genüsslich davon. Er nahm ihn irgendwann wieder aus dem Mund, steckte seinen Schwanz in die Spalte von Alexeys Brust und vögelte sie erneut und viel heftiger als zuvor. Alexey presste seine Pecs zusammen und gab Sam somit Halt. Immer wieder spürte Sam, dass Alexey seine Hüfte nach vorne stieß, doch erst als ihn etwas schweres und warmes am Rücken berührte und ihn dann beschwerte, begriff er, was es war.
 

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Er hatte es nicht mitbekommen, doch Alexeys Schwanz hatte sich aufgestellt und war so hart und groß wie ein Baum über ihn hinaus gewachsen. Jedenfalls dachte Sam das aus seiner Perspektive. Er war nicht viel länger geworden, dafür aber wesentlich dicker. Die entblößte und pochende Eichel war so groß wie ein Gymnastikball und das Monster wurde nur durch die Hände Alexeys davon abgehalten, Sam auf seiner Brust zu zerquetschen. Faustgroße Tropfen von Lust trieften aus der riesigen Öffnung heraus und rannen an dem unvorstellbar dicken Prügel herunter. Er hatte wahrscheinlich noch mal ein Drittel an Dicke zugelegt und ächzte nun schwer unter seinem eigenen Gewicht. Alexeys Oberarme und Brust spannten sich an, damit er ihn weiter stemmen konnte. Dahinter, sah Sam nun, waren zwei kolossale Eier herangewachsen, die von Alexeys Beinen umgarnt wurden.

Sam begann das Monster mit seinen ebenfalls trainierten Armen zu massieren und das Gefühl der fremden Hände machte Alexey fast wahnsinnig. Er war seinen Kopf hin und her, es schüttelte ihn vor Lust.

Sam wich nach hinten, als Alexey den Schwanz weiter und weiter auf seine Brust absenkte, bis Sam fast auf dem Gesicht von Alexey saß. Sam hatte eine Idee. Er streichelte die Oberseite des Monsters vor ihm, nahm dann seinen eigenen gierenden Schwanz und stieß ihn in das Schwanzloch von Alexey hinein, der sofort aufschrie. Zu beginn bearbeitet Sam ihn allein, doch dann übernahm Alexey die rhythmischen Bewegungen und versenkte seine Zunge in Sams Arsch, der er immer noch auf ihm saß. Sam brauchte sich nur an dem unvorstellbaren Monsterschwanz festhalten. Er war einer Ekstase nah und vergaß sich komplett in seiner Situation. Er bemerkte nur noch, wie Alexeys Hoden immer größer wurden, mittlerweile einen guten Teil des Bads füllten und dass es schon unaufhörlich aus dem Schwanz herausfloss, teilweise in ihn hinein, wie er freudig bemerkte.

Sam kam irgendwann in einer heißen Welle, obwohl seine Eier kaum Platz fanden, um zu expandieren. Er schoss seinen Saft in Alexeys Schwanz hinein, der ihn sicherlich gleich wieder ausspülte. Sam brach kurzerhand auf dem vibrierenden Prügel zusammen, umarmte ihn, küsste ihn und berührte ihn überall mit seinen zitternden Händen.

Es krachte laut und Sam erschrack. Er sah gerade noch wie eines von Alexeys Eiern die einzige kleine Trennwand des Badezimmers zerstörte.

»Ich komme. Ich komme!« Was erst ein flüsterndes Flehen war entwickelte sich schnell zu einem Schrei. Der Schwanz stellte sich etwas auf und lag nun nicht mehr auf Alexeys Brust, es war mehr ein Fünfundvierzig Grad Winkel. Sam kniete sich auf Alexeys Brust; die fette Eichel versenkte er in seinem Gesicht und befriedigte sie, so gut er konnte.

»Vorsicht!«, warnte Alexey ihn noch, doch es war zu spät. Es war, als hätte jemand einen Staudamm in die Luft gesprengt. Unter einem lauten Tosen flossen dutzende von Liter ununterbrochen aus dem Koloss heraus. Das Wenigste landete in Sams Mund, der Strom war einfach zu stark. Letztendlich spülte es ihn davon und er wurde durch Alexey aufgefangen. Die Wellen fluteten über die beiden und bedeckten sie, worüber sie nur lachen konnten.

Als es vorbei war, ließ Alexey seinen Schwanz endlich los, der mit einem lauten Klatschen auf seiner vollgespritzten Brust landete, der Kopf hing ihm locker über der Schulter und er wischte sich mehrmals mit der ungehinderten Hand über das stoppelige Kinn und den volllippigen Mund.

Die Dusche tat ihr Bestes, doch es dauerte eine Ewigkeit, bis alles weggespült war. Zu viel von Alexeys Saft war außerhalb des Bereichs geschleudert worden.

Sam, nun wieder komplett sauber, zwängte sich in seine Boxer Brief zurück, wobei sein Schwanz aus seinem rechten Hosenbein herausguckte; mehrere handbreiten. Alexey lehnte immer noch halb in der Dusche, während das warme Wasser ihm auf den Eiern prasselte und sagte: »Sorry, wenn du was geschluckt hast. Ich bin da kein großer Fan von.«

»Wie meinst du das?«, wollte Sam stutzig wissen.

»Keine Ahnung, Mann. Ich mag’s irgendwie nicht. Fand’s auch bei Pornos schon immer eklig.«

»Wirklich?«, Sam rang um Glauben, »ich dachte, dass du dir bei deiner Statur dein eigenes Zeug 24/7 runterspülst. Überrascht mich jetzt.«

»Wah?«

»Na, ich dachte, dass du dir selbst deinen Prügel gibst. Du weißt schon, um zu wachsen. Du schienst der Typ zu sein, der keine Grenzen kennt, oder ist das falsch?«

In Alexeys Augen ging ein Licht an, das sie strahlen ließ. »Du meinst also, dass das weiße Zeug aus meinen Eiern, den Trinkenden zum wachsen bringt? Dass nicht nur das Training ein immer weiter anschwellen lässt?«

»Wusstest du das nicht? Ich dachte, das wüsstest du. Bolt hat es mir am ersten Tag gesagt; hätte wirklich gedacht, dass du es jeden Tag nutzt.«

»Aber das bedeutet ja, dass jeder so groß werden kann wie wir; wie ich. Wirklich jeder!«

»Ja.« Sam wirkte nicht im mindesten so beeindruckt wie Alexey, als er seine Sachen zusammenpackte, sich anzog und bereit machte zu gehen. »Wenn du jedem noch genug Essen und Trinken zuführst und deinen Muskelsaft, kann jeder so groß werden wie du, aber da du es eklig findest, selbst davon zu trinken«, Sam zwinkerte, »musst du wohl jemanden anderen finden.«

Eine Idee wuchs in Alexeys Kopf in aller Stille heran. Er konnte endlich ein Ebenbild haben, eines schaffen. Nein, er konnte sogar jemanden haben, der noch größer war als er. Sam war schon gegangen, die noch heranwachsende Anaconda in seiner Hose verstaut, während Alexeys Pläne in seinem Kopf Gestalt annahmen. Er brauchte nur noch jemanden, der bereit war, weiter zu gehen, als jeder andere.
 

Soron

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echt super geschrieben. in der duschszene hast du einmal alexey mit bolt verwechselt aber man wusste trotzdem was gemeint war :) ich fand es cool als er seinen schwanz zwischen alexeys brust gepresst hat. mach weiter so
 
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WOAH, Alexey wäre genau der Typ von Kerl, der mich unendlich oft zum Abspritzen bringen würde!
Wäre echt geil zu lesen, wie Sam die Muskeln von Alexey abmessen kann.
Und es scheint auch, dass er eine gigantische Schuhgröße hat!

Eine wahnsinnig geile Geschichte!!!!!
 
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Teil 8

Alexey saß, nachdem Sam gegangen war, noch eine ganze Weile auf seinem Sofa, die Füße und den Schwanz ausgestreckt, die starken Hände hinter dem Kopf gefaltet. Dann wandte er sich seinem Prügel zu und dachte eine lange Zeit darüber nach, was Sam erzählt hatte. Er biss die Zähne zusammen und regte sich auf. Trotz seines Körpers, trotz allem was er war, war der Gedanke, seinen eigenen Saft zu trinken, ihm zu wider. Er empfand regelrecht Abscheu dagegen. Es bereitete ihm keinerlei Probleme, den heftigen Prügel in jemand anderen hinein zu rammen und abzudrücken. Er genoss das Gefühl, wenn der andere jeden Tropfen seines Samen aufnehmen wollte, egal wie unmöglich dieses Vorhaben auch war. Doch für ihn war das nie etwas gewesen. Das war der Grund, warum er es nicht schon früher entdeckt hatte, vermutete er nun in der Stille von Bolts Büro, während er mit seinem rechten Daumen eine langgestreckten Vene auf seinem breiten Schaft nachzeichnete. Wer wüsste, wie groß er jetzt wäre, wenn er all die Jahre nicht nur bis zur Besinnungslosigkeit trainiert hätte?

Er hatte sich in all dieser Zeit nur selten eine sexuelle Entladung gegönnt, weil er immer gemerkt hatte, wie viel Kraft es seinem Körper kostete. Lieber hatte Alexey Tag aus, Tag ein trainiert, um seinen Körper immer weiter zu pushen.

Wenn Sam aber recht hatte, und der Saft ihrer Eier im Zusammenhang mit anderer Energie den selben Effekt hatte, dann war es tatsächlich möglich, jeden so groß und stark werden zu lassen wie er. Eine Fantasie malte sich in seinem Kopf, etwas von dem er schon sehr lange träumte …

………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

So lange sich Alexey erinnern konnte, hatte er schon immer eine Vorliebe für große, besser gesagt überlebensgroße Männer. Er hatte es zwischenzeitlich auch mit Frauen versucht, weil er neugierig war, doch es hatte ihn nie vollständig befriedigen können. Es war keine Zeitverschwendung, aber dennoch nicht genug.

Alexey merkte schon früh, dass dieser Fetisch – das Wort lernte er erst sehr spät kennen, als das Internet in Fahrt kam – scheinbar auch auf seine eigenen Maße zurückzuführen war. Wenn er Videos von Männern online sah, die für einen Wettbewerb posierten, ihre Arme aufschwangen, die Wangen vor Anstrengung blähten und ihre Muskeln sich aufpumpten, wurde Alexey wahnsinnig schnell davon erregt. Die Bewunderung für diese Männer wich irgendwann der Idee, so groß und stark wie sie sein zu wollen, um zu spüren, was sie spürten. Alexey wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn man seinen Körper in so enge Sachen presste; wenn jeder Muskel am liebsten platzen würde vor Wucht. Er wollte so gehen wie sie; mächtig und schwer wie Panzer. Allerdings enttäuschte ihn eine Sache immer und immer wieder:

Die Kamera fing die Oberkörper der Bodybuilder ein, zeigte ihren Stolz auf ihre Arbeit, bewegte sich dann aber immer nach unten und zeigte so die Bikini-Unterhose, die so aussah, als hätte jemand ein Cocktailwürstchen und zwei Haselnüsse darin versteckt. All die Magie dieser Männer war für Alexey dann im Nu verflogen. Sein Körper entspannte sich und er lehnte sich vor dem Computerbildschirm zurück.

Alexey hatte schon vor seinem Trainingsanfang mit 13 Jahren bemerkt, dass er wesentlich besser gebaut war, als alle anderen, die er kannte. Er war bei fremden Eltern aufgewachsen und traute sich so keine Fragen zu stellen, was seine Herkunft betraf. Seine Ziehmutter wusste von nichts und Alexey dachte damals noch, dass alles an ihm normal war, dass alles an ihm durchschnittlich war, doch er irrte sich, wie er schnell feststellen musste. Das war die Zeit vor dem Internet. Er übernachtete bei einigen Jungs aus der Klasse und als es ans Schlafengehen ging, staunten die anderen nicht schlecht. Die meisten Jungs trugen einfache Unterwäsche, die alles genau so zeigte und verschleierte, wie es üblich war. Nur Alexey nicht. Der trug, am Körper noch keinen Muskel und kein Haar, eine sehr sehr kurze Boxershorts, die eigentlich für sein Alter gemacht war, doch aus einem Bein schaute sein schon damals großer Penis heraus, der bei jedem Schritt, den er als Fliegengewicht tat, wackelte. Diese ersten bewundernden Blicke, die neugierigen und unschuldigen Fragen, waren der Anfang seiner Faszination von einem übergroßen Körper.

Später dann, als er sich nach und nach selbst aufklärte, begriff er erst, was ihn wirklich von den anderen unterschied, was ihm eine einfache und beschwerdefreie Jugend versprach. Das riesige Teil zwischen seinen Beinen war ein Schlüssel zu vielem, stellte er nach und nach fest.

Vor seinem fünfzehnten Geburtstag entdeckte er seine Faszination für den Football. Glücklicherweise gab es an seiner Schule genau für diese Sportart ein weit greifendes Förderprogramm. Zu Beginn beobachtete er noch die schon erwachsenen Schüler auf dem Platz. Die Rüstung an ihren trainierten Körpern, wie sich sich umwarfen und den Football zuwarfen. Das war die Zeit vor seinem Trainingsbeginn.

Der Coach versprach ihm vieles. Erst wollte er ihm zum Basketball schicken, da er damals schon gut 1,92 groß war, größer als jeder andere in seiner Klasse, doch Alexey lehnte ab. Er wollte Football spielen. Nur das, für immer, sagte er sich damals noch. Der Coach erkannte den Sportsgeist in dem Jungen, der schon bald zum Mann werden sollte und er gab ihm den Hinweis, dass er dafür allerdings ordentlich an Masse zulegen müsse.

Alexey schaute am Abend im Spiegel an seinem nackten und völlig untrainierten Körper hinab. Über die flache Brust und den Ansatz seines Six-Packs fuhr sein Blick auf seinen schon langen Schwanz. Er guckte wieder in den Spiegel und lächelte selbstbewusst. Alexey hatte damals das Gefühl, dass er mit diesem Ziel vor Augen die nötige Motivation leicht aufbringen konnte.

Der erste Tag war der härteste. Die Schule hatte einen eigenen Raum mit Geräten zum Krafttraining, doch dieser war bekannt dafür, dass ihn nur die erwachsenen Schüler nutzten, die schon bald die Schule verließen. Kein anderer wurde dort gern aufgenommen.

Als Alexey den Raum betrat, starrten ihn alle nur komisch an. Er war groß, größer als die meisten, keine Frage, dennoch war er noch immer ein Leichtgewicht. Anfänglich lachten sie über ihn, doch als sie sahen, was der dünne und schwächliche Körper aus dem Nichts stemmte, wurden ihre Stimmen leiser. Doch er war nicht willkommen, und das ließen sie ihn spüren. Sie drangsalierten ihn in großen Gruppen, lachten über seine Schmächtigkeit und einmal pinkelten sie in seine Tasche, in der all seine Sachen lagen. Alexey warf alles weg und ließ sich nichts anmerken.

Alexey hatte in der ersten Woche eigentlich gedacht, dass er sich jeden Tag verausgabte, doch er irrte sich, wie sein gottgleiches Ich heute wusste. Nach zwei Wochen war im Spiegel des einsamen Trainingssaals noch immer kein Funke einer Veränderung an ihm zu sehen. Mit riesigen Hanteln in den Händen und ausdruckslosem Gesicht stand er vor der reflektierenden Oberfläche, biss die Zähne so stark zusammen, dass es wehtat und schrie, während er die schweren Hanteln auf Schulterhöhe hob; eine Ader pochte an seiner schweißüberströmten Schläfe. Wieso wollte er nicht zunehmen? Er trainierte wie besessen und aß, als würde es nichts kosten. Er aß, bis es ihm fast wieder hochkam, doch seinen Körper interessierte das nicht. Er hasste seinen schmalen Körper, seine Schmächtigkeit. Er schrie und pumpte weiter an den Hanteln. Es tat weh und er hasste sich noch mehr. Die Ränder seines Spiegelbildes wurden dunkler und er merkte, dass sein Kopf kurz davor war abzuschalten. Sein Brüllen verschreckte alle, die die Halle betreten wollten. Der Schweiß rann aus allen Poren an seinem haarlosen Körper hinab. Und dann, als hätte er darum gebeten, formte sich der Schmerz in seinen wunden Armen um. Er wurde erträglicher, dann beruhigend und schließlich aphrodisierenden. Er pumpte Luft in sich hinein und ließ die Hanteln aus seinen toten Armen fallen. Er kniete zu Boden und lachte, während der Schweiß in Tropfen zu seinen Füßen fiel. Sein Penis war hart und lag feucht auf seinem nun pochenden Oberschenkeln. Er sah noch ein letztes Mal in den Spiegel und erblickte eine Vene auf seinem rechten Bizeps, die zuvor nicht dagewesen war. Sein Grinsen wurde immer breiter, bis sein Magen laut knurrte. Diese Pause hatte er sich verdient.

In der Folge trainierte er wie ein Besessener und hörte nie wirklich damit auf. Das war der Tag, an dem sein Training begann und sein Tod würde der Tag sein, an dem es aufhörte. In jeder Session ging er nun bis ans Äußerste, da er sofort gemerkt hatte, dass sein Körper nach diesem Training zum ersten Mal wirkliche Veränderungen durchlebte; er sollte recht behalten.
 
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Ein Tag damals sah folgendermaßen aus: Er stand viel früher auf, als es für die Schule notwendig gewesen wäre. Er zwängte sich in immer zu enge Boxer Brief, Jeans und T-Shirt, frühstückte und fuhr dann zum Trainingsraum der Schule. Er trainierte, erreichte den notwendigen Punkt und duschte sich hastig, um nicht zu spät zum Unterricht zu kommen. Wenn er genügend Zeit hatte, holte er sich in der Dusche noch einen runter. Die Unterrichtsstunden versüßte Alexey sich mit diversen Mahlzeiten und Shakes, wobei die Lehrer es nie gern sahen, wenn er im Unterricht aß und trank, doch sein Magenknurren nach dem morgendlichen Training war ohrenbetäubend, also ließen sie die Zügel locker. Um fünfzehn Uhr, als die letzte Klingel schellte, ging er wieder zum Sport. Die Jungs ließen ihn schnell in Ruhe, einige nahmen sogar höflich Kontakt mit ihm auf und führten gelegentlichen Small-Talk mit Alexey. Sein Körper pumpte sich unter diesen beiden Trainingseinheiten täglich sehr schnell auf. Bei den nachmittäglichen Einheiten fiel es Alexey schwer, im entscheidenden Moment seinen Ständer zu verbergen, doch spätestens nachdem alle unter den Duschen sahen, was für ein Hengst er war, hörte diese Scham vollkommen auf zu existieren. Dann wölbte Alexey sein Becken nach vorne, um es extra noch für jedermann zu betonen. Es genoss die Aufmerksamkeit der Älteren.

Einer von ihnen, der damalige Quarterback der Schulmannschaft, konnte Alexey nicht lange widerstehen. Der damals noch 16-jährige Alexey hatte eine beeindruckende Muskulatur entwickelt und war auf dem besten Weg, der massigste Kerl an der Schule zu werden, auch wenn es noch ein weiter Weg war. Nach den ersten Wochen sprossen Haare auf seiner Brust und seinem Bauch und die Felder unter seinen Armen und in seinem Schritt wurden dichter. Unter der Dusche ging der Quarterback, mit dem er noch keine drei Wörter ausgetauscht hatte, von hinten an den nackten Alexey, der ihn nur um wenige Zentimeter überragte. Er griff nach vorne und umschlang seinen heftigen Penis, der kaum noch mit einer Hand zu umfassen war.

»Deine Muskeln sind nicht das Einzige hier, was immer größer und größer wird … hab ich recht?« Der Quarterback war selbst kein Kind von Traurigkeit. Er war breiter gebaut als Alexey und auch gut vier Jahre älter. Er sah jedoch wesentlich runder aus, was seiner schieren Masse keinen Abbruch tat.

Alexey grinste, fern von seinen Augen. Er spürte die lächerlich kleine Erektion an seinem Hintern streifen.

»Find’s doch heraus …«, forderte er ihn heraus.

Alexey drehte sich schnell um und drückte den Quarterback runter auf die Knie. Sein Schwanz hätte damals in gut drei Händen Platz gefunden, damals, als er ihn noch in einer Hose verstauen konnte, ohne dass es jemand sah. Er drückte seinen heftig anschwellenden Schwanz dem Quarterback in den Mund und hinunter in den Rachen. Der konnte sein Glück kaum fassen, auch wenn er dann und wann nach Luft rang. Alexey packte den Hinterkopf des Sportlers und drückte seinen Schwanz immer weiter in dessen Rachen. Er fickte in hart ins Gesicht, bis sein Kinn ihm gegen die dicken Eier prallte. Alexey kam hart, während er sich rücklings gegen die Wand der Dusche lehnte, während der Quarterback selbstständig an seiner dicken Eichel lutschte. Das war seine erste sexuelle Erfahrung, die sich noch ein paar Mal wiederholen sollte.

Alexey war damals zu keinem Zeitpunkt aufgefallen, dass der Quarterback etwas an Masse zulegte, dass selbst sein Schwanz ansehnlicher wurde. Beide hielten es für einen normalen und gesunden Wachstumsschub.

Am Anfang des nächsten Schuljahres kam der Trainer der Football Mannschaft wieder auf Alexey zu und staunte nicht schlecht. Er musste sich sogar dahingehend zusammenreißen und sich selbst daran erinnern, dass der Mund nicht offen stehen sollte.

»Heilige Schei- … Okay, wann willst du zum Training kommen?« Er hatte Alexey all die Monate nicht ein einziges Mal gesehen und war nun mehr als nur angenehm überrascht über seine Wandlung. Er zitierte den jungen Mann in sein Büro um die Details zu klären.

»Training ist immer Montag, Mittwoch und Freitags. Sei pünktlich, oder du fliegst raus, da kenne ich kein Pardon.« Alexey merkte bei diesem Treffen zum ersten Mal, dass der Trainier selbst beeindruckend gebaut war. Wahrscheinlich hatte er früher selbst gespielt. Der Knopf seines weißen Hemds in Höhe seiner Brust spannte sich ordentlich. »Du kriegst die Uniform von der Schule, also sorg dafür, dass sie immer sauber und ordentlich ist, oder-«

»ich fliege«, beendete Alexey den Satz.

Der Trainer lächelte, weil er den Mut schätzte.

»Du brauchst wahrscheinlich eine L«, murmelte er, während er in den Schrank mit den restlichen Uniformen sah. »Anprobieren!«, forderte er im militärischen Tonfall.

Alexey sah sich um, als würde er fragen »Hier?«

Der Trainer stützte sich mit beiden Armen auf den Tisch, der sich sogleich unter seinem Gewicht durchbog. Er wirkte auf einmal todernst. »Verschwende nicht meine Zeit! Du bist jetzt ein Teil des Teams, das Team kennt keine Geheimnisse.«

Alexey spurte schnell, ihm gefiel der strenge Ton. Er zog sein Oberteil aus, ein Unterhemd an, warf die Rüstung sowie das Trikot darüber. Der Trainer machte sich Notizen, sah nicht auf, hörte nur auf das »Hemd passt, Trikot passt!« von Alexey. Der zog nun seine Hose aus, wofür der Trainer keinen Blick erübrigte. Zu dem Outfit gehörte sogar Unterwäsche in L, also zog er blank und schlüpfte in die enge Jockstrap. Sein Gemächt spannte vorne stark. Alexey versuchte nun noch den Protektor vor seinen Schwanz und seine Eier zu legen, um sie im Spiel auch zu schützen, doch egal wie er seinen Prügel in der Unterwäsche auch legte, der Schutz war zu klein.

»Und?« Der Trainer hatte noch immer nicht hochgesehen, als wollte er Alexey trotz allem seine Privatsphäre geben.

»Jockstrap passt. Protektor zu klein.«

»Was?« Er sah das erste Mal auf. »Hör auf mich zu verarschen, Junge.«

Er lief festen Schritts um den Schreibtisch herum auf Alexey zu, der mit nichts als der Jockstrap bekleidet im Raum stand. Ohne weiteren Zweifel griff der Trainer sein Gemächt und wollte die Socke, die Attrappe, was auch immer sich der Bengel dort reingesteckt hatte herausnehmen. Er ergriff den Schutz und dann sein Glied, wobei er seine dicken Eier streifte. Schnell zog er die Hand zurück.

»Entschuldige …« er ging an seinen Platz zurück, etwas roter als zuvor. »Keine Ahnung, was sie euch heute ins Essen tun. Bist schon der Zweite, der einen größeren Schutz für die Juwelen braucht. Scheint heute nicht mehr sowas besonders zu sein wie früher bei mir.«

Der Trainer warf Alexey einen Blick zu, der keinen Zweifel darüber ließ, dass er wusste, wovon er sprach. Er notierte sich was auf dem Klemmbrett, ging zu seinem privaten Schrank und holte einen Protektor heraus, der unbenutzt schien.

»Solange die Bestellung aussteht, benutzt du den. Ich spiel sowieso kaum noch.«

Alexey besah sich den Cup mit einem Grinsen, denn es war eine XXL-Version von einer anderen Firma, die scheinbar nur Übergrößen für sehr gut gebaute Männer produzierte. Er führte sie in die Unterhose und sie schmiegte sich nahtlos an seine Haut an. Das Paket zwischen seinen Beinen war obszön, aber die Hose kaschierte es ein wenig, was Alexey fast schon Schade fand.

»Sitzt auch alles?« Um die Frage zu verdeutlichen, griff sich der Trainer selbst in den unglaublich prallen Schritt, wo der Reißverschluss sich spannte, wie der junge Alexey nun sah.
 
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Das folgende Jahr war ein reiner Erfolg für Alexey.

Der Quarterback, der ihn einige Male unter der Dusche befriedigt hatte, verließ die Schule und Alexey nahm schon bald seine Position im Team ein.

Der Trainer hatte Recht behalten. Im Team gab es noch einen, mit dem sich Alexey zum ersten Mal auf gleicher Höhe befand: Christoph hieß der junge Mann mit dem dunkelblonden Haar, das ihm bis über die Ohren ging. Alle im Team waren massiv gebaute Bullen, was erklärte, dass ihre Schulmannschaft die vielleicht beste des ganzen Landes war und jedes Jahr große Spieler mit traumhaften Stipendien entließ. Doch Alexey und Christoph waren die einzigen beiden, deren Körper auch etwas Definition aufwies. Sie verbachten nicht nur viel Zeit damit, Kohlenhydrate in sich hineinzuschaufeln, nein, sie trainierten auch fast bis zur Besinnungslosigkeit. Ansonsten war Christoph auch der einzige im Team, der ebenfalls den genetischen Jackpot gewonnen zu haben schien. Zwischen seinen baumstammdicken Beinen schwangen unheimlich dicke 22 Zentimeter, von den Christoph meinte, dass sie mehr Fluch als Segen waren, weil einfach niemand es mit ihnen aufnehmen konnte. Der Schwanz war fast dicker als eine Dose und unter der Dusche haute er den Prügel manchmal in seine Handfläche, was einschüchternd wirken sollte und alle zum lachen brachte. Viele von ihnen erregte es aber so, dass sie sich schon bald abtrocknen mussten, um ihre anschwellende Erektion zu verstecken. Wie es zu Christophs Typ passte, hatte er auch einen Fleischpenis. Das Ding zwischen seinen Beinen wurde im entscheidenden Moment nicht größer, sondern einfach nur härter als Stahl.

Als Alexey dann dazu kam und alle sahen, was er mit sich trug, waren die Fronten schnell geklärt und ihn und Christoph verband etwas eigensinniges, das aber jeder sofort sah.

Sie wurden zu Trainingspartnern und sahen sich täglich fast von morgens bis abends. Der Coach entfesselte einen ungeahnten Ehrgeiz zwischen ihnen, sodass sie beide immer weiter trainierten, ohne darauf zu achten, wo sie selbst standen. Hauptsache sie waren besser als der jeweils andere. Alexey schwoll unheimlich an, während Christoph im normalen Maße zunahm. Christoph glaubte fest daran, dass Alexeys Gene nicht normal waren. Er sah ihm beim heranwachsen zu, meist mit offenem Mund.

Christoph ließ einige Male andeuten, dass er gerne Dinge mit Alexey ausprobieren wollte, die er noch nie zuvor mit jemanden tun wollte. Alexey nahm es als Kompliment hin.



»Coach?« Alexey betrat das Zimmer des Trainers leise ohne anzuklopfen. Als er schon mitten im Raum stand, drehte sich der hohe Sessel des Coaches am Schreibtisch zu ihm um und er schimpfte: »Raus! Kann man nicht mal anklopfen?«

Der Trainer war nackt und hatte eine heftige Erektion, die ihm bis über den Bauchnabel ging.

»Sie haben gesagt keine Geheimnisse, außerdem ist es dringend. Ich brauche neue Klamotten.«

Der Trainer, immer noch stinkend sauer, stand auf und zog sich eine Unterhose an, durch die die Linie seines Schwanzes deutlich zu sehen war. Ein nasser Fleck formte sich an der Spitze, wobei ein langer Tropfen im Verlauf des Gesprächs zu Boden glitt. Er musste Alexey Recht einräumen: »Hab’s neulich an deinen Ärmeln gesehen, brauchst echt neue Sachen.« Beide taten so, als sei nichts weiter passiert. »Also … Hose, Oberteil, Unterhemd XXL. Den Oberkörperschutz kann man verstellen, aber du verdienst einen neuen, einen besseren. Danke, und nun raus.«

»Ich brauch auch größere Sachen für mein bestes Stück.« Alexey grinste breit. Damals war er schon 2,14 Meter groß gewesen und trug nur noch selten T-Shirts mit Ärmeln, da er sie meist sowieso zum Platzen brachte. Er überragte den Trainer und auch Christoph inzwischen um ein gutes Stück und beide konnten nicht so recht glauben, was mit diesem Jungen passierte.

»Erzähl keinen Stuss!« Der Coach ging zurück und setzt sich auf seinen Platz. »Du bist ausgewachsen. Wer mich verarschen will, fliegt aus dem Team, da ist es mir egal, wie gut du spielst oder welche beschissenen Träume an deiner Zukunft hängen.«

Alexey tat ohne noch einmal drüber nachzudenken den nächsten Schritt. Er ging zum Schreibtisch, auf dessen gegenüberliegenden Seite der Coach mit ratlosen, wenn auch herausfordernden Blick saß und sich fragte, was nun passieren würde, öffnete seine Hose und holte mit einer tiefen und gewaltvollen Bewegung den riesigen Prügel heraus, der in der Nähe seines linken Knies geruht hatte. Der Schwanz fiel wie ein Hammer auf den Tisch, klatschte laut, und Alexey holte noch seine geschwollenen Hoden heraus, um die Nachricht klar zu gestalten. Alexey Monsterprügel reichte bis über die Mitte des Tisches.

Der Coach war sprachlos und sein noch harter Schwanz in der Unterhose sonderte immer mehr Geilheit ab, die auf den Sessel tropfte. Ein-, zweimal gierte sein Penis regelrecht danach, Alexeys anzufassen, obwohl seine sexuelle Orientierung klar auf der anderen Seite lag.

»Okay, ich schau, was sich machen lässt.«



Vier Monate später, kurz vorm Abschluss, ging Alexey noch einmal zum Coach. Diesmal musste er keinen unnötigen Tanz ausführen, um seine Nachricht zu verdeutlichen. Das Monster zwischen seinen Beinen war ihm beim posieren nach dem Training aus der Hose geplatzt, hatte den Protektor einfach weggesprengt. So trat er in Coachs Büro. Unglaublich fett, mit Adern überzogen, pochend schwer, von strammen Eiern in einem dicken Sack flankiert, stierte das Monster den Coach regelrecht an. Auch Alexeys restlicher Körper war aus seiner Uniform geplatzt – 2,26 groß – seine Brust hob und senkte sich schwer bei jedem Atemzug, der den Raum zum glühen brachte, derweil der Schweiß ihm vom Bart auf den Monsterprügel tropfte.

Der Coach ließ einfach nur seinen Stift fallen und sagte: »Das war die letzte Größe. 4XL«, hauchte er. »Es geht nicht größer.«

Alexey lächelte zu frieden. Das änderte alles.



Alexey hatte sein Stipendium unlängst in der Tasche – dass er mit dem Geld, das er dadurch bekommen würde, keine Karriere beim Football plante, musste er ja keinem sagen.

Auf dem Platz wurde es nun immer schwieriger für ihn, dem anderen Team gegenüber fair zu bleiben. Es war ein leichtes für ihn, alle im Weg stehenden Gegenspieler wie Pappfiguren einfach umzustoßen. Immer wieder spürte er im Handgemenge des Zweikampfs, dass Spieler der anderen Seite, die vor dem Anpfiff ihrer Freundin noch einen Kuss gaben, ihm heftig in den Schritt griffen. Sie erstarrten dann gleich vor Ehrfurcht, weil alle Gerüchte stimmten und Alexey warf sie einfach um. Manchmal kamen sie wieder und es wurde Alexey zu viel, da sein Behemoth von einem Schwanz beständig hart wurde, während der andere Spieler schon längst einen Ständer hatte, der ihm ungemütlich in der Hose drückte.

Im Internet fand Alexey sogar immer wieder anonyme hochgeladene Bilder von sich, wie er auf dem Spielfeld stand, oder während der Pause auf der Bank saß und seine Beine maximal spreizte, der Fokus immer auf seinem Gemächt, das fast wieder aus seiner Hose zu platzen schien.

Vor dem Spiel, wenn sie sich gegenüber aufstellten, griff er gern noch einmal kurz nach seinen dicken Eiern, was das Selbstvertrauen des Gegners meistens in den Grundfesten erschütterte.

Er beendete die Schulzeit mit einigen noch heute legendären Spielen.

Nach dem Abschluss hatte er durch das Stipendium erst einmal genug Geld, um das zu machen, was er schon immer wollte. Er besorgte sich eine eigene kleine Wohnung direkt gegenüber von einem Fitnessstudio, und widmete sich dem Körper, den er haben wollte.

Die Geldgeber meldeten sich natürlich einmal bei ihm, um sich zu vergewissern, dass er seiner sportlichen Karriere im Football nachging, doch trotz keines Nachweises, wurden die Untersuchungen in dem Fall eingestellt, als dem Kontrolleur ein 2,32 Meter großer Mann mit Bart die Tür öffnete und sich leicht runterbeugen musste, um unter dem Türrahmen hindurchzusehen. Alexey war nackt gewesen. So öffnete er fast jedem die Tür. Die Argumente, die Alexey aufzeigte, waren geradezu umwerfend. Das Geld floss weiter.
 
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Im späteren Verlauf schaffte er es Leute online dazu zu überreden, sein Training gegen Fotos und Videos zu finanzieren, unter der Bedingung sie nicht zu veröffentlichen. Dass Alexey keine Angst hatte, den eventuellen Uploader ausfindig zu machen und ihm einen Besuch abzustatten, war jedem klar und so gab es bis auf einer Ausnahme keine Zwischenfälle:

Die Ausnahme war ein dicker Typ aus einem verschlafenen Dorf dreihundert Kilometer von Alexeys Wohnort entfernt. Alexey mietete sich an diesem Nachmittag einen SUV, in den er damals noch reinpasste, klemmte sich hinters Lenkrad und fuhr zu ihm.

Er klopfte wild an und sagte: »Pauli, ich bin da!«

Der Dicke, der natürlich nicht mit ihm gerechnet hatte, öffnete kurz die Tür, erschrak und schlug sie gleich wieder zu. Alexey packte den Türgriff und stemmte die Tür auf, als wäre sie nie verschlossen gewesen und trat ein. Der Dicke fiel auf den Boden und robbte rücklings von Alexey davon. Der warf sich auf ihn, sodass sie Gesicht an Gesicht übereinander lagen.

»Ich hab dir doch gesagt, dass die Bilder privat sind!«

Alexey trug seinen Schwanz nicht in der Hose. Er hatte sich den Steifen unter das weiße Tank Top geklemmt, wodurch die feuchte Eichel zwischen seinen Brustmuskeln auftauchte, die schon unglaublich groß und prall waren. Das Tank Top war schon durchgeschwitzt und feucht, geradezu durchstieg, wodurch jede Ader auf seinem Schaft zu sehen war. Die Lust tropfte dem dicken Pauli auf den Körper.

»Aber gut. Du hast online ja so eine große Klappe und schreist gern rum. Mal sehen, ob das auch im echten Leben so ist.

Alexey kniete sich auf den dicken Mann und zerriss sein Tank Top als wäre es aus Papier. Sein Prügel schlug dem Onlinebetrüger fest gegen den Kopf. Dann hob Alexey seinen Kopf leicht an und steckte ihm die viel zu dicke Eichel in den Mund. Es passte kaum etwas hinein, doch das hinderte Alexey nicht daran, es weiter zu versuchen. Der Mann hatte Tränen in den Augen, aber ebenfalls eine Erektion. Alexey versuchte seinen Mund lange zu ficken. Er riss ihm sogar die Hose vom Leib und versuchte ihn von hinten zu nehmen, doch auch da war es zwecklos.

»Du bist zu nichts gut.« Alexey haute ihm den Prügel immer wieder gegen den Mund. Der Dicke stöhnte, weil er kurz davor war zu kommen. »Oh, nein, den Gefallen tu ich dir nicht.« Und er packte den Schwanz des fast Fremden und drückte zu. Er kam nicht. Dieses Spiel führte Bolt lange weiter. Er ließ ihn viele Male fast kommen und hörte dann auf. Am Ende flehte ihn der Dicke an, ihn endlich kommen zu lassen. Er wand sich in seiner Geilheit und wollte endlich erlöst werden.

Alexey hatte während seines Trainings seinen Körper ausgiebig kennengelernt. Er wusste, wozu er im Stande war und beherrschte ihn, wie kein anderer. So konnte er auch jederzeit, wann immer er es wollte, kommen oder einfach nur mehr Precum abspritzen. Er hatte alles in seinem Leben, sogar seine riesigen Eier, unter Kontrolle, und das sollte dieser Verräter auch spüren.

Alexey drückte ihm nun seinen Schwanz erneut in den Mund und es passte erstaunlich viel seiner Eichel hinein. Der Dicke war hin und hergerissen zwischen dem Schmerz in seinem Kiefer und der Vollendung seiner sexuellen Fantasien. Bolt öffnete die Schleusen und flutete den Körper seines Opfers mit seinem Samen. Dieser hustete, schluckte, würgte, doch Bolt ließ nicht locker.

Wenn er gewusst hätte, dass sein Saft ihm gutes tun wird, hätte er es vielleicht anders angestellt.

Er pumpte ihn voll, bis seine Eier leer waren. Der Dicke war ohnmächtig. Alexey ging noch hinüber zum Kühlschrank und schaufelte alles in sich hinein, was essbar war, sogar das Stück Butter verschlang er in seiner Gier nach Proteinen und Kohlenhydraten. Der Dicke stand irgendwann auf, der Bauch überdimensional geschwollen. Alexey stand mit überkreuzten Armen vor ihm, der Schwanz hing ihm noch immer aus der Hose.

»Das hier«, er hob seinen Schwanz mit der Rechten vor’s Gesicht des Dicken, »wirst du nie wieder sehen. Egal wie groß es noch werden wird.« Der Schwanz war schon wieder steif und im Weggehen schlug der Prügel so stark herum, dass er dem Dicken ein Veilchen haute, was Alexey nicht beabsichtigt hatte, aber nur gerecht fand, wo seine Strafe fast schon ein bisschen nachlässig ausfiel. Der Dicke ging zu Boden, wo er liegenblieb.

Alexey fuhr wieder nach Hause, sein Schwanz lag fast auf dem Beifahrersitz. Als ihm während der Fahrt langweilig wurde, nahm er ihn auch in den Mund, spielte an sich herum, was einige Trucker im Vorbeifahren fast um den Verstand brachte.



In den folgenden Jahren deprimierte es Alexey oft, dass er der Größte und Stärkste war und dass es jederzeit außer Frage stand. Er wollte jemanden haben, der auf seinem Level war. Manchmal träumte er auch davon, während ihm sein gigantischer Prügel vor den Augen stand, dass er jemanden befriedigte, der sogar noch größer war als er.

Die Schwächlinge, die mit ihm in der Dusche des Fitnessstudios standen, ihm gerade einmal bis zur Brust gingen, weil er nun schon 2,62 groß war und kaum noch durch Türen passte, diese Leute, die fast kleiner waren als sein Elefantenpenis, konnten ihn nicht mehr so richtig in Fahrt bringen. Sie waren einfach zu wenig und er ließ sie nur noch dann und wann an ihn heran. Manche konnte er gar nicht aufhalten, denn spätestens als sein Schwanz vor zwei Monaten endlich den Boden erreicht hatte, sprangen sie ihn immer öfters an wie die Wilden.

Zu dieser Zeit hatte er auch angefangen, seinen Schwanz aufzupumpen. Alexey hatte diese sexuelle Spielerei immer mit sehr viel Humor im Internet bei anderen verfolgt. Wie normale Leute ihre 15 Zentimeter in einen Glaszylinder packten und ihn dicker und auch ein wenig länger pumpten. Leider hatte er es zu einer Zeit entdeckt, als sein Schwanz schon größer als jeder handelsübliche Pumpenzylinder war. Fest entschlossen immer mehr zu wollen, hatte er sich mit einigem Aufwand einen eigenen gebaut und seinen Schwanz ein paar Mal genüsslich aufgepumpt, was einen enormen Unterdruck im Zylinder erforderte. Die Maße die er damit erreichte, sprengten seine Träume. Einige Male turnte ihn das Monster, das dann auf seiner Brust und seinem Gesicht und darüber hinaus lag, auch an. Fetter als ein Baumstamm, konnte er den Riesen kaum umarmen. Er ritt auf ihm, wobei sein ganzer Körper auf ihm Platz fand. Er brauchte jedoch seinen steifen Schwanz. Er wollte nicht dieses schwammige Monster haben, das nicht mehr hart wurde. Er wollte es durch Training schaffen, oder gar nicht. Er wollte sich seine Potenz bewahren.

Einige Monate vor dem Spiel mit den Penispumpen, entdeckte er, dass seine Brustwarzen inzwischen auch eine Flüssigkeit abgaben, die seinem Sperma ähnlich war. Er hatte aber diesen psychologischen Knacks und probierte nicht davon. Alexey war es zuwider, aber die Tatsache, dass er es konnte, und andere sich damit abfüllen würden, machte ihn wiederum geil. Er spielte in der Folge, auch während des Trainings immer wieder mit seinen Nippeln, die von Natur aus etwas größer waren als normal. Sie waren hart gut 2,5 Zentimeter lang, doch Alexey konnte es natürlich nicht ertragen, dass etwas an seinem Körper klein war. Es reichte auch nicht, dass sie groß waren, sie mussten unsterblich groß sein, um seinen Vorstellungen zu Entsprechen.

Und hier kam die Ironie der Penispumpengeschichte zu Tage. Was als kleines Spiel begann, weitete sich in Alexeys Kopf zu einer kleinen Obsession aus. Im schlaffen Zustand veränderten sich die Nippel nicht großartig, außer dass sie breiter und fetter wurden und immer mehr von dem Saft absonderten. Wurden sie jedoch hart, steckte sie Alexey in Zylinder, die normale Leute als Penispumpe benutzten. So saß er oft abends da, seine riesigen Nippel in 18 Zentimeter langen Zylindern aufgepumpt und massierte seinen immer noch wachsenden Schwanz. Irgendwann musste er die einfachen Zylinder ausbauen und mit einem Schlauch versehen, sodass die Flüssigkeit zwischendurch abgepumpt werden konnte, denn das Saugen animierte sie immer wieder dazu. Es fühlte sich in der Folge auch so an, als würden seine Brustmuskeln durch das regelmäßige melken immer größer anschwellen. Alexey war der Letzte, der sich darüber beschweren würde. Er lag auf seinem Monsterschwanz, während sein Arsch auf ihm kreiste und in seinen beiden Händen hatte er seine Nippel, die inzwischen fast 18 Zentimeter lang waren und auch so dick waren wie große Bananen. Sie hatten selbst die Form von echten Penisen und sie waren Alexeys ganzer Stolz.

Immer wieder fand er nun online Bilder und Videos von sich, doch es störte ihn nicht mehr. Alexey hoffte eher, dass jemand sie fand, der genau so war wie er. Ein Video in dem er ein 4-XL Kondom bis zum Platzen füllte, hatte inzwischen 800.000 Aufrufe auf einer PornWebsite.

Seine Fetischvideos für die Websites über Männer mit gigantischen Brustmuskeln und Nippel machten ihn fast schon reich.

Und dann fand ihn jemand und die Email, die mit »Lieber Alexey, …« begann und mit »…, Bolt« endete, malte ihm ein Lächeln ins Gesicht. Er brach alle Zelte ab

………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

und nun saß er hier auf seiner Couch in Bolts Büro, nackt, und wartete auf den Morgen, der vieles – wenn nicht gar alles – verändern wird.
 

Lukullus

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WOWOWOWOWOWOWOWOW!!!!

Wie geil ist das denn! Der HAMMER!!!
WOAH, ich hab sicher dreimal abgespritzt, nur alleine mit diesem Part!
Wahnsinn!!!!

Kann es kaum erwarten, zu sehen, ob Sam, Bolt und Alexey sich gegenseitig die Muskeln abmessen und gemeinsam eine Wichssession machen...

SAUGEIL!!!!
 

Soron

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gut geschrieben ich bin sehr gespannt wie sich die Sache noch entwickeln wird
 
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Teil 9


»Ich glaub’s dir einfach nicht.«

»Warum denn nicht?«

»Weil es unmöglich ist alter!«

Sam stritt schon seit mehr als zehn Minuten mit Michael über die Ereignisse des letzten Abends, der Abend, an dem Alexey auftauchte.

»Du willst mir also erzählen, dass dein Vater einen Typen ausfindig gemacht hat, der noch ein größerer Bulle ist, als er selbst?«

»Genau. Aber ich muss dich gar nicht überzeugen. Er wird sicherlich heute nachmittag im Studio sein und dann kannst du ihn mit deinen eigenen Augen sehen.«

Michael und Sam wurden von Vera, einem schwarzen Mädchen abgelenkt, das ihnen auf dem Flur der Schule den Weg versperrte. »Hey, Jungs! Ich … mh, ich wollte dich mal fragen, ob wir am Nachmittag vielleicht mal was unternehmen wollen?«

»Ja klar, gerne!«, platzte es aus Michael heraus, doch Vera schaute ihn nur unschlüssig an. Sie hatte mit Sam geredet und dies war bei weiten nicht das erste Mal, das so etwas passierte.

Michael beobachtete seit Tagen und Wochen mit Argwohn, wie seine frühere Bekanntheit an der Schule langsam aber sich in sich zusammenfiel. Früher haben sich die anderen nach ihm umgedreht, wenn er durch die Hallen lief. Dann haben sie ihn und Sam gleichermaßen angestarrt, doch nun, da Sam immer weiter mit seinem Training kam und es immer offensichtlicher wurde, dass er kein normaler Mann war, schaute ihn kaum noch jemand an. Er war mit dieser Art von Aufmerksamkeit aufgewachsen und brauchte sie. Bisher tat diese ganze Sache seinem Selbstbewusstsein keinen Abbruch. Er marschierte immer noch stolz und nackt durch die Umkleiden der Schule und schwang alles so offenherzig und schwer hin und her, dass es jeder sehen musste. Doch der Schatten von Sam, der drei Beine zu haben schien, denn sein Schwanz war selbst schlaff schon bei sehr dicken 26 Zentimetern angekommen, verfolgte ihn stetig. Sams Silhouette wuchs mit jedem Tag und selbst jetzt, wo sie den Flur entlanggingen, Freitag, auf dem Weg zum Fußballtraining, bemerkte Michael, dass Sams Ärmel unter der Masse seines Bizeps fast platzten. Der Stoff spannte sich unter seinen Armen, seine Brust stand mehrere Zentimeter vor seinem Körper und warf einen Schatten auf seinen durchtrainierten Bauch.

»Scheinst echt wie ein Wahnsinniger zu trainieren … willst du irgendwann auch so aussehen wie der Typ, der jetzt bei deinem Alten im Studio wohnt?«

»Alter, nein, du musst den Typen mal sehen. Ich mein, klar, es ist schon geil. Schon allein die Kraft, mit der er sich fortbewegt. Der Typ muss einfach nur atmen und der ganze Raum vibriert. Aber er kann nicht einfach mal rausgehen und ein normales Leben führen. Es gibt schließlich keine Kleidung mehr, in die er hineinpasst. Er hat einen Punkt erreicht, an den er nicht mehr zurückkonnte, und jetzt trainiert er einfach weiter. Für immer.«

»Also ich find das geil«, sagte Michael träumerisch, während sie über das grüne Feld, die Sonne stand hoch, zu den Umkleiden gingen. »Ich mein, der Typ hat sich für dieses Leben entschieden und widmet sich nun ganz seinem Körper. Es muss sich doch unglaublich gut anfühlen, er zu sein.«

»Ich glaub, die Größe hat ihren Preis. Mein Vater hat recht, es gibt ein Grenze zu wahren.« Sam respektierte seinen Vater und dessen Meinung.

»Manche Menschen sind einfach nicht für Grenzen gemacht, sie wollen die Größten sein«, erwiderte Michael mystisch und ging voran durch die Tür.

Während Sam sich kaum strecken musste, um an die oberste Ablage seines Schließfachs zu kommen, hatte Michael die Chance, ihn ungestört zu beobachten. Die Hose an Sams Beinen war schon wieder zu kurz. Er musste inzwischen über zwei Meter groß sein. Seine dicken Waden dehnten die Nähte und obwohl Bolt ihm schon Extraklamotten zum unterziehen gekauft hatte, verzichtete er noch auf sie. So presste er seine enorm gewachsene Schlange und die beiden dicken Eier jeden Tag in eine enge Boxer Brief. Am Tag war er dadurch häufig damit beschäftigt seinen Reisverschluss wieder zu schließen, da sein pralles Gemächt ihn immer wieder aufriss. Wenn er saß und mit den Beinen wackelte, bebte das ganze Paket in seinem Schritt heftig und Michael hatte schon mehrmals die Sorge – und auch den Wunsch – gehabt, dass es hervorplatzen würde. Während Sam nun also den obersten Knopf seiner Jeans öffnete, tat sein riesiges Gemächt den Rest von ganz allein. Sam kramte in seinem Spint und sein Schwanz presste sich ganz langsam aus seiner Hose, immer noch von der nun hauchdünnen Boxer Brief gehalten. Der Stoff dieser war vorne vollends überbeansprucht. Das Material war nach nur wenigen Tagen des Tragens und Waschens fast schon durchsichtig. Sam packte sein Gemächt mit einer Hand und wackelte heftig damit. Man konnte seine Eier fast gluckern hören.

»Ich kann dir sagen, dass das Ding einen Unterhosenverschleiß hat, das ist nicht normal. Aber ein bisschen größer darf’s ruhig noch werden«, zwinkerte er Michael zu, der darüber nur schwach lächelte. Dennoch konnte er es nicht verleugnen: Es machte ihn auch unglaublich geil.

Sam zog sich komplett aus und das riesige Dinge fiel heraus und klatschte ihm schwer gegen die Oberschenkel. Ein Tropfen reflektierte an der Spitze seiner Vorhaut und fiel dann in einem langen Faden zu Boden.

Mit der Trainingshose an seinen Hüften wurde sein Schwanz zwar verdeckt, doch er musste nur ein Schritt nach vorne machen und das Monster zeichnete sich sofort auf der einen Seite des weißen Stoffes ab. Er trug keine Unterwäsche, was wahrscheinlich ein Fehler war, doch Sam war heute zu selbstbewusst, um es vollends zu begreifen.

Michael war dadurch während des Spiels immer wieder so stark abgelenkt, dass er mit dem Ball einfach ins Leere lief oder einen Pass so dermaßen verspielte, das der Trainer ihn beinahe vom Platz verwies.

Sam führte ihn vor, er wusste genau, welche Macht er über Michael hatte und er nutzte sie aus.

Unter der Dusche trat Sam ganz langsam an Michael heran, als alle fertig waren. Er schaute zu ihm herunter, berührte seine Seite und seine Hand fuhr hinauf bis auf Michael Schulter.

»Ich weiß, dass du es willst«, sagte Sam, seine Stimme war über die Duschen hinweg kaum zu hören. Er drückte Michael immer stärker nach unten, bis er freiwillig in die Knie ging, den monströsen Prügel nun vor den Augen. Er war schon halbsteif und Michael spielte mit seiner Vorhaut. Er müsste lügen, wenn er sagen würde, dass es ihn nicht erregte oder Spaß machte.

Sams dicke Eichel war fast schon zu viel für ihn. Er musste sie sich schon regelrecht in den Mund stopfen, hatte kaum noch Spielraum, um ihn maßgerecht zu befriedigen. Adern pulsierten auf Sams Bauchfell, während sein Schwanz vollkommen hart wurde. Am Ende waren seine Eier so groß, dass sie ihm bis zum Knie hingen. Er stand breitbeinig da, während Michael immer mehr von dem Schaft in sich aufnehmen wollte. Sam tat, was er gern hatte, und drückte ihm seinen Prügel immer weiter hinein. Für das, was er bekam, konnte er auch arbeiten, dachet Sam sich.

Michael massierte den Schaft mit beiden Händen und es war dennoch genug Platz.

Am Ende saß Michael am Boden der Dusche, während Sam seinen Pferdeschwanz schon wieder einpackte, und dachte daran, dass der Saft in seinem nun runden Bauch zwar etwas ändern würde, doch dass es niemals reichen würde, um Sam zu überholen und die alte Ordnung wieder herzustellen.
 
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Als Michael und Sam ins Studio kamen, begrüßte Liz sie am Tresen mit einem freundlichen Lächeln. Sie hatte die beiden erst bemerkt, als sie direkt vor ihr standen. Liz’ Blick hatte verträumt in der Ferne gelegen, der Mund offen, und die beiden sahen sofort wieso: Über die Tische und Stühle hinweg konnte man durch die großen Panoramafenster in die Trainingshalle gucken. Dort sah man eine kleine Menschenansammlung, die den Blick auf Alexey fast versperrte, doch man brauchte fast schon ein ganzes Haus, um diesen Mann zu verstecken. Als er aufstand, überragte er jeden um mindestens einen halben Meter. Die Träger seines Tank Tops waren gerissen und baumelten lose vor seinem Bauch, der unter dem Stoff so aussah, als würde er aus Ziegelsteinen bestehen. Sein Brust war vom Bankdrücken so aufgepumpt, dass sie fast sein Kinn berührte. Seine Nippel waren fast hart und ziemlich lang. Er knete seine rechte Brust ein paar Mal und Saft spritzte aus seiner bald schon harten Brustwarze. Die Menge, genau wie Michael, konnte nicht die Augen von ihm lassen.

»Du hast, Scheiße noch mal, die Wahrheit gesagt.«

Beide liefen schnurstracks in die Umkleide, um sich so schnell wie möglich umzuziehen. Erst als Michael sich die Hose vom Körper zog, merkte er, dass er eine heftige Erektion hatte, die hervorsprang, sobald er den Stoff lüftete. Er sah hinüber und bemerkte mit einem leisen Lachen, dass auch aus Sams Hose ein steifer Prügel sprang, der mit 33 Zentimetern aber deutlich eindrucksvoller war. Alexey hatte diese Wirkung also auch auf Sam, und Michael fragte sich, ob das auch für seinen Vater galt.




»Hi, Alexey! Darf ich vorstellen: Michael, Freund aus der Schule.«

»Ah, Michael«, dröhnte es tief aus Alexeys Brust. »Schön dich kennenzulernen.« Beide gaben sich die Hand wobei Michaels halber Unterarm mit in der Handfläche Alexeys verschwand. Der Typ hatte Hände so groß wie Teller.

Alexey hatte den Träger seines Tops inzwischen wieder mit einem Knoten repariert, sodass ein Teil seiner linken Brust verborgen war, doch es sah ganz danach aus, als würde der gewaltige Muskel jeden Moment wieder herausplatzen, der dicke Nippel, der sich an der Unterseite abzeichnete, unterstrich diese Vermutung nur noch; ein nasser Fleck formte sich um dessen Spitze. Alexeys Brust war beharrt, wobei sein Ausschnitt so tief und definiert war, dass man eine ganze Flasche darin verschwinden lassen konnte. Immer wenn er seine Arme bewegte, massierten seine großen Bizepse die Fleischberge und bewegten sie hin und her, drückten sie zusammen und ließen wieder locker. Der Typ, bemerkte Michael, musste schon einiges seiner Beweglichkeit eingebüßt haben, so groß wie er war. Michael war dabei auf Augenhöhe von Alexeys übermenschlichen Nippeln. An seinen Beinen trug Alexey etwas, das nach Neoprenanzug aussah, doch Michael konnte deutlich erkennen, was dieser Riese zwischen seinen Beinen trug, auch wenn kein Zentimeter Haut zu sehen war, nur eine gewaltige Beule, die bei seinem Schritt begann und bis zu seinem Knöchel lief.

»Hey, Sam«, wandte sich Alexey wieder an Sam, »dein Vater zwingt mich dazu dieses Ding zu tragen.«

»Haha, willst du, dass die Leute hier durchdrehen?«

Alexey lachte: »Sollen sie doch, ich bin’s gewohnt. Wenn die heute Abend weg sind, ist das das Erste, was ich ablege.«

Michael wartete darauf.




Mit Bolt zusammen zu trainieren, empfand Alexey als höchst befriedigend. Sie sprachen sich gut zu und griffen dem anderen unter die Arme, wo es nur ging. Ihre verschwitzten Körper berührten sich dabei immer und immer wieder und Alexey konnte Bolt sogar dazu überreden, noch ein kleines Stückchen größer zu werden.

Während Bolt also nun gerade 300 Kilogramm stemmte, musste Alexey sich heftig zusammenreißen und sich daran erinnern, dass dies keinesfalls ein guter Ort war, um einen Harten zu bekommen. Dort wo er stand, und Bolt beobachtete, hinterließ er eine kleine Pfütze aus Precum. Alexey bemerkte mit neugieriger Erregung, dass Sams ›kleiner Freund‹ ihn überall hin verfolgte. Er schien eine perfide Bewunderung für ihn entwickelt zu haben, in dem Moment, in dem sie sich kennengelernt hatten. Alexey wusste, welche Wirkung er auf Menschen hatte und las sie nun auch in Michael. Vielleicht war er ja der Richtige für seinen Plan … Alexey wachte aus seinen Gedanken auf, denn Bolt war mit seinem Set fertig. Er stand auf, prustete die restliche heiße Luft aus seinen Lungen und trommelte sich demonstrativ auf die rote, entblößte und pochende Brust. Er umschlang seine Muskeln und hob sie an, rutschte aber ab, weil er so sehr schwitzte. Alexey musste wegschauen, um nicht aus seiner Hose zu platzen.




»Wow, Teddy, ich hab dich fast nicht wiedererkannt«, staunte Sam laut.

Es war später Abend geworden und sie waren beinahe die letzten im Studio. Bald würde Bolt die Tore schließen.

»Ja, dein Vadder hat mich in letzter Zeit ganz schön hart rangenommen.«

Sam ließ seinen Blick an Teddy auf und ab wandern. Er hatte zwar noch immer einen Bauch, doch dieser schien nun fast vollständig aus Muskeln zu bestehen, während seine Arme, muskelbepackt wie mit Bowlingkugeln, schwer an seinen Seiten hingen. Ein wahrer Wald aus Haaren wuchs aus seinem V-Ausschnitt heraus. Mit leiser Stimme fragte Teddy Sam nach dem neuen Fremden aus, den man nicht übersehen konnte. Sam erklärte die ganze Geschichte, dass er auch jemand war, der scheinbar unendlich stark wachsen konnte, dass er nie aufgehört hatte, zu trainieren und noch vieles mehr. Teddys Mund stand mit jedem Wort einfach immer weiter offen und er musste schlucken. Er hätte nie damit gerechnet, dass es noch mehr Leute wie Bolt und seinen Sohn gab. Sam beobachtete Teddy dabei wie er Alexey beobachtete und musste schmunzeln. Teddys Augen wanderten über den ganzes Körper des Kolosses. Sie verharrten auf seiner Brust, seinen Armen, kletterten weiter hinab und verengten sich sogar leicht, als er versuchte zu erkennen, was zwischen seinen Beinen lag. Sie öffneten sich weit wie Panoramafenster, als Teddy erkannte, was dort zu finden war.




Alexey genoss den neuen Umgang. Zwar wurde er schon früher von fast jeder Person geradezu angebetet, die er traf, doch von diesen Männern umgeben zu sein, die seine Größe wirklich wertschätzten und seine Ambitionen weiter zu wachsen feierten, war etwas neues.

Als der letzte Gast gegangen war und die Sicherheitstore die Sicht ins Studio versiegelten, entledigte sich Alexey endlich seiner Hose. Michael und Teddy beobachteten das Ganze mit verschlagenem Atem, ein wenig abseits, ein wenig blass. Alexey schüttelte seinen Elefantenschwanz mit beiden Händen, als er frei war. Er kratzte sich im Schritt, legte sich rücklings auf die Bank, die Beine gespreizt – die Hälfte des Schwanzes auf der Sitzfläche – und stemmte die Stange mit den Gewichten über seiner Brust. Die Freiheit ließ seinen Schwanz wachsen, hauptsächlich dicker werden.

Teddy konnte sich nicht lange zurückhalten. Er ging zum Kopf seines Penis’, der auf dem Boden ruhte, kniete sich vor ihn und umarmte ihn mit seinem ganzen Körper. Sofort durchfuhr es Alexey wie ein Schlag.

»Das ist gut, so wird mein Training nur besser! Weiter!«, rief Alexey fest überzeugt. Er hatte wirklich keinerlei Probleme damit, dass er Teddy nicht wirklich kannte. Er hatte schon ganz andere Sachen in seinem Leben getan …

Teddys Arme wurden vom wachsenden Schwanz auseinander gedrückt. Michael kam inzwischen heran und massierte den stählernen Bauch Alexeys, während seine Hände immer weiter nach unten reisten.

Doch Bolt ging dazwischen: »Leute, wenn Alexey hier und jetzt kommt, seid ihr die ganze Woche damit beschäftigt, seine Sauerei wegzumachen.«

Teddy wachte aus seiner Trance auf, als Bolt sprach. Er war drauf und dran gewesen, seinen dicken Prügel in Alexeys Schwanzloch zu rammen. Nun hielt er das Monster an der Vorhaut zwischen seinen Händen, während es schon kleine Flüsse aus Geilheit auf ihn absonderte. Er massierte es noch ein wenig, doch als er merkte, dass immer mehr und mehr aus Alexey herausschoss, hörte er auf.

Alexey war inzwischen bei 58 Wiederholungen und drückte die Gewichte, schwer wie ein Kleinwagen, immer wieder Richtung Decke. Er schwitzte, dass es von der Bank tropfte, während seine Nippel, aufgepumpt durch das Stemmen der Gewichte, immer wieder abspritzten.

»Mehr Gewichte!«, forderte Alexey, ohne mit dem Training aufzuhören. Teddy und Michael traten mit einem Lächeln an ihn heran und hoben beide gemeinsam und mit vereinten Kräften neue Platten aus Blei auf seine Stange. Bolt schüttelte darüber nur den Kopf – er sah das Ende schon kommen.

Alexey stöhnte mit jedem neuen Gewicht auf der Stange. Er prustete lauthals, während ihm der Schweiß an der Brust herablief, die nun bei jedem neuen Gewicht leicht zitterte. Er biss die Zähne zusammen und seine Beine trieben auf dem Boden immer weiter voneinander weg. Michael und Teddy dachten erst, dass er sie immer weiter spreizte, weil die Gewichte schwerer und schwerer wurden, doch dann sahen sie, dass Alexeys Schwanz einfach immer breiter wurde.

Mit einem lauten Schnappen platzte der provisorische Knoten von Alexeys Top. Teddy und Michael hielten sich nicht mehr zurück. Beide hatten bemerkt, dass Bolt und sein Sohn schon unter den Duschen verschwunden waren und so traten sie wieder an Alexey heran.
 
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»113, 114, 115! Weiter, los!«, feuerte Michael Alexey an.

Teddy konnte nicht mehr reden. Er hatte schon Alexeys riesigen Nippel im Mund, der immer mehr Saft abspritzte. Mit der freien Hand massierte Teddy die gewaltige Brust, die unter seinen ruhigen Bewegungen hin und her wabbelte, die Härchen darauf zur Gänsehaut aufgestellt.

»Das war das letzte Gewicht! Mehr passt nicht rauf!« Michael musste schon fast schreien, weil das Schnaufen, Stöhnen und Grölen von Alexey einfach zu laut wurde. Während er sprach, beobachtete er Teddy und dann tat er es ihm gleich.

Alexey war nun schon bei 135 Wiederholungen, während Michael und Teddy an seinen harten Nippeln lutschten. Durch das Training gaben sie immer mehr Muskelsaft ab und was keiner sah, war, dass Alexeys Schwanz sich langsam aufstellte. Er hatte seine maximale Länge von 1,52 Metern erreicht und stellte sich nun langsam senkrecht auf. Michael und Teddy sahen es erst, als der Schatten sich auf sie legte. In Ehrfurcht starrten sie ihn an. Dann senkte sich Alexeys Mammutglied langsam auf die Stange in seinen Händen herab und machte sie so noch schwerer.

»Das reicht nicht!«, brüllte Alexey.

Sofort stand Michael auf, durch dessen Kopf nur ein stetiges Rauschen dröhnte, kein Gedanke kam mehr zum Ende. Er zog sich auch endlich die Sachen aus und stieg auf die Bank die gefährlich knackte. Er umarmte den gigantischen Schwanz mit seinem ganzen Körper, ließ seine Hände an ihm entlanggleiten. An seinem Hintern spürte Michael immer mehr, wie Alexey Eier größer wurden und ihn schon fast weiter nach oben drückten.

In der Zeit war Teddy zu Alexeys Kopf gelaufen. Alexeys mächtiger Schwanz schaute ein ganzes Stück über die Stange hinaus und so konnte sich Teddy, der sich genau auf Augenhöhe mit ihm befand, ihm widmen. Er rieb die feuchte und glatte Oberfläche, spielte mit seiner Vorhaut und versenkte sein bärtiges Gesicht immer wieder in der fetten und prallen Eichel, die sich mit jedem Heben Alexeys hob und senkte.

Dann brachen die vorderen Beine des Bank zusammen. Alexeys Eier waren zu groß und schwer geworden und der große Sack glitt nach unten. Michael ließ sich in die warme Umarmung von Alexeys riesigen Eiern fallen und bearbeitete sie mit seinem ganzen nackten Körper.

»200!«, brüllte Alexey laut. Zwischendurch hätte er fast das Bewusstsein verloren, doch er hatte es geschafft und die entscheidende Linie überschritten. Teddy duckte sich, als Alexey die Stange mit den dutzenden von Gewichten über seinen Kopf davonschmiss. Alexey umarmte seinen Schwanz im liegen und half den anderen beiden, die sich wie Zombies an ihm vergingen.

»Oh Gott! Oh Gott! Jetzt!«

Teddy war nicht auf das vorbereitet, was dann passierte. Es schoss aus Alexeys Schwanz wie aus einem umgefahrenen Hydranten, während seine Nippel ebenfalls einen stetigen Strom aus Muskelsaft abgaben. Teddys Gesicht wurde fast von der Flut weggespült und er trank so viel er konnte. Michael stieg von Alexeys Eiern ab und kam zu ihm. Es war genug für beide da. Teddy gab irgendwann auf. Er glitt ein paar Meter entfernt zu Boden, hickste und betastete sich die gewaltige Kugel von einem Bauch.

Er ist es nicht, dachte Alexey sich, während es immer noch aus ihm herausschoss. Er will es nicht genug!

Michael trat immer näher an die abspritzende Eichel heran. Sein zuvor wie Marmor definierter Bauch schwoll an und glich bald einem Ballon, welcher rasend schnell mit Wasser gefüllt wurde. Er trank und trank und dachte keine Sekunde daran aufzuhören.

Er ist es, dachte Alexey immer wieder. Er ist es.



Zehn Minuten später saß Alexey an der Wand gegenüber am Boden, den Schwanz über der Schulter und kraulte sich die abgeschwollenen Eier, wobei er dann und wann seine eigenen nun etwas größeren Muskeln bestaunte. Bolt kam mit einem nicht gut gemeinten Gesichtsausdruck aus den Duschen und versorgte Michael und Teddy mit Essen und Trinken. Teddy stand nach einigen Sekunden wieder auf den Beinen. Der gewaltige Bauch hatte ihm das T-Shirt nach oben getrieben, sodass sein haariger Wanst nun entblößt war. Je mehr er aß und trank, desto kleiner wurde er. Michael sah währenddessen aus, als wöge er 160 Kilogramm, als hätte er eine ganze Regentonne ausgetrunken. Er konnte sich kaum bewegen und lächelte einfach nur, während Bolt ihn mit Flüssigkeit vollpumpte.

»Und sie brauchen was zu Essen, damit es wirkt?«, wollte Alexey wissen, der keine Ahnung hatte.

»Ja und nein. Sie brauchen die Energie aus dem Essen, damit dein Saft in ihrem Körper auch funktioniert. Andererseits würde rein gar nichts passieren. Vielleicht würde ihr Körper aber auch irgendwann zu viel Energie verlieren, um die ganzen Massen an Saft überhaupt verarbeiten zu können. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.«

»Wann ist der Kleine wieder auf den Beinen?«

»Nicht lange. Wenn er erst mal wieder genug Energie zu sich genommen hat, schwillt der Bauch im nu wieder ab.«

»Und er ist ein bisschen größer.«

»Naja, bei den Mengen, die du in ihn hineingepumpt hast, wird es schon mehr als ein bisschen sein. Aber ehrlich gesagt, weiß ich es nicht.«

Während Bolt sprach, formte sich der Plan in Alexeys Kopf immer weiter. Er sah, dass Teddys Bauch, während er ein ganzes Sandwich auf einmal in seinen Mund stopfte, langsam abschwoll. Er hatte eine enge Trainingshose an, in der sich sein dicker Schwanz nun deutlicher abzeichnete.

Während Michael weiter das trank, was Bolt ihm gab, stöhnte er leicht und rieb sich den kleiner werdenden Bauch. Nach einer Weile erschien sein steifer Schwanz unter seinem Bauch. Irgendwann war Michael wieder wie neu.

»Alter, ich hab keine Ahnung, was ich da gemacht habe, aber es war der Hammer!«, schwärmte Michael Sam gegenüber.

»Wow, sieh dir mal dein T-Shirt an. Wie viel hast du von ihm denn getrunken?«, fragte Sam erstaunt.

Michael sah an sich herab und betastete seine definierten Brustmuskeln, die beim Anspannen stark nach oben sprangen. Er lachte und glitt mit seiner flachen Hand immer weiter an sich herab, bis er die Beule in seiner Hose erreicht und kräftig zugriff.

»Nicht genug!«, antwortete er mit einem verschmitzten Lächeln.

Sam nahm es nicht ganz ernst, doch Alexey, der die beiden aus einiger Entfernung belauschte, nickte anerkennend. Michael war der richtige für ihn.




Unter den Duschen waren Michael und Alexey irgendwann allein, nachdem Teddy gegangen war. Gerade erst als sein gewaltiger Hintern aus den Umkleiden wackelte, wusch Alexey seinen Elefantenschwanz, was viel Arbeit war, wenn man keine helfende Hand hatte. Er hob den gewaltigen Prügel und wusch ihn mit aller Sorgfalt, während seine dicken Eier zwischen seinen Oberschenkeln baumelten.

Wie aus dem Nichts tauchte Michael unter der Dusche zu seiner Linken auf. Er war schon vollends sauber, doch er schien keine Anstalten zu machen, sich abzutrocknen und wieder anzuziehen. Alexey sah mit einem Blick, dass er tatsächlich etwas größer war als heute nachmittag. Er sah verdammt gut aus, wie das Wasser über seine Bauchmuskeln lief.

»Das war echt geil vorhin!«

»Das kann ich nur zurückgeben!« Alexey versuchte sich distanziert und geheimnisvoll zu geben, doch er schaffte es nicht vollends.

»Ich …«, begann Michael, doch die Worte wollten nicht kommen.

»Was? Willst du das?« Alexey ließ seinen Prügel fallen der heftig auf dem Boden aufschlug. Er posierte mit seinen beiden Bizepsen, das Wasser prasselte auf ihnen als wären sie aus Stahl. Michaels Schwanz war innerhalb von 10 Sekunden hart.

»Ja. Das will ich.« Michael musste sich zusammenreißen nicht zu sabbern. Er trat ganz nah an Alexey heran und rieb mit seiner Hand an dessen Schwanz ganz genüsslich auf und ab. »Ich will das, genau das. Ich hab kein Bock mehr, der kleine neben Sam zu sein. Ich will, dass es wieder so ist wie früher.«

Alexey setzte ein breites und triumphierendes Grinsen auf. Die Sache war viel einfach als gedacht. Eine dicke Vene trat auf seinem Elefantenschwanz hervor.

»Ich helf’ dir! Scheiß auf Sam und seinen Vater. Wenn ich mit dir fertig bin, sieht Sam neben dir aus wie ein beschissenes Strichmännchen.«

»Wirklich? Danke!«

Sie umarmten sich, wobei Michael sein Gesicht ganz fest in Alexeys aufgepumpte Brust drückte. Ihre beiden Schwänze, die unterschiedlicher kaum sein konnten, drückten zärtlich gegeneinander. Zu ihren Füßen bildete Alexeys Schwanz schon wieder eine Pfütze aus Saft.

»Okay, ich muss uns aber erst einen Ort suchen, wo wir es machen können«, zögerte Alexey, weil er daran dachte, dass er immer noch in Bolts Büro wohnte.

»Nein, bitte nicht. Ich will gleich anfangen. Scheiß egal!«

Alexey begriff, das Michael wirklich der richtige für seine Fantasien war.

»Na gut … komm in zwei Stunden wieder her. Ich mach dir auf.«
 
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