Camp alpha [german story]

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Ich hab was Neues geschrieben und kann die ersten Kapitel endlich hochladen :) Ich hoffe, es gefällt. Kritik und Wünsche sind willkommen.

Teil 1

Der Alarm ertönte um Null-Vierhundert. Matt hatte kein Auge zugetan, sein ganzer Körper hatte vor Schmerzen gepocht, doch nun ertönten die Sirenen und er hätte sich am liebsten sofort die Kugel gegeben.

»Los, los, los ihr Weicheier!«, schrie Drill-Sergeant Solìs über die vielen Feldbetten hinweg. »Morgen-Appell, Aufstellung in zwei Minuten!«

Matt stolperte aus seinem Bett und zog sich schnell die lange Khaki-Hose an. Es war keine Zeit sich herzurichten, alles musste so schnell wie möglich funktionieren. Im ganzen Zelt war blanke Panik ausgebrochen. Leute schrien, schmissen sich Sachen zu und immer wieder stürmte jemand durch die Reihen aus Betten und hinaus in den dunklen Morgen.

»Kann der Wichser einen nicht mal schlafen lassen«, sagte eine Stimme neben Matt. Sie kam von Lance, welcher einer der Wenigen war, mit dem Matt täglich sprach.

»Mir tut alles weh«, gähnte Matt zurück. Lance half ihm auf die Beine und sie gingen zusammen hinaus.

Der Nebel lag noch auf den Gräsern, doch der Militärstützpunkt, der Mitten im Nirgendwo der amerikanischen Südstaaten lag, war genauso hektisch und belebt wie am Tag. Alle Männer stellten sich in 5x5er Gruppen auf, wobei jeder seinen festen Platz hatte.

Solìs verschränkte seine starken Arme vor der Brust und wartete, während er ab und zu einen hastigen Blick auf seine große Armbanduhr warf. Die Männer schafften es rechtzeitig, doch eine Belohnung gab es nicht. Es fand nicht einmal Erwähnung.

Im Anschluss wurden alle zum Frühsport geprügelt. Es ging durch matschige Gräben, über hohe Mauern und viele Kilometer durch den Wald, wobei hier und da immer wieder Hindernisse aus Holz und Stacheldraht auftauchten.

Sergeant Solìs lief als letztes hinter der Gruppe aus gut hundert Leuten und seine brachiale Stimme hallte über alle Köpfe hinweg: »Ihr habt noch zehn Minuten, um am Ziel anzukommen. Für jede Minute Später wird eure Ration für heute Abend um die Hälfte Reduziert!«

Alle bissen die Zähne zusammen, um es nicht zu verpatzen. Matt Herz schlug gegen seine Rippen und jedes Pochen setzte einen stechenden Schmerz in seiner Brust frei. Das Seitenstechen spürte er kaum noch, denn das begleitete ihn schon seit dem ersten Kilometer. Am Horizont jenseits eines dicht bewachsenen Grashügels waren die Sicherheitszäune des Camps zu sehen, das Ziel war nahe.

Es ging einen unsicheren Hang hinunter, der in einem See aus Dreck und Matsch endete. Alle erschraken kurz, wie kalt es war, doch dann prusteten sie weiter, als würden sie schon lange nichts mehr fühlen. Sergeant Solìs ließ sich nichts davon anmerken, er schrie ununterbrochen Matt an, der der letzte der Gruppe war: »Soldat! Wenn Sie nicht ihre scheiß Beine in die Hand nehmen, kriegt heute niemand was zu essen! Verstanden?«

»Ja, Sir!«

»Und warum laufen Sie dann nicht schneller?«

Matt biss die Zähne zusammen und watete durch den Schlamm, der ihm inzwischen fast bis zur Brust ging. Es war zermürbend, wie sehr er sich anstrengen musste, um sich auch nur einen Meter fortzubewegen. Jenseits des Teichs sah er schon die ersten das Ziel passieren; Lance war unter ihnen. Sie stützten sich auf ihre Knie und atmeten tief durch, was die Kälte um sie kondensieren ließ, doch Matt war noch lange nicht am Ziel.

»Man könnte mir die Augen verbinden und ich wäre selbst rückwärts noch schneller durch diesen See aus Dreck als Sie! Los! Los! Los!« Solìs überholte ihn mit Leichtigkeit und beide stiegen aus dem Morast. Die letzten Meter den Hügel hinauf musste Matt allein bewältigen, der Sergeant war vorgelaufen, den Blick auf seine Uhr gerichtet. Als Matt in Richtung Ziel kam, feuerte ihn niemand an. Auf ihm lag lediglich das Kollektiv der enttäuschten Blicke. Alle dachten nur daran, dass die Zeit hoffentlich ausreichte. Schon eine Minute über dem Limit bedeute Hunger, jede weitere Minute war dann nur mehr Öl im Feuer.

Matt brach auf der Ziellinie fast zusammen. Als er aufsah, bemerkte er, wie Lance ihm aufhelfen wollte. Er war keineswegs aus der Puste und das schmutzige Wasser des See klebte ihm am ganzen Körper, sodass seine grünen Klamotten hauteng an ihm hingen. Matt nahm Lance’ Hilfe dankend an.

»Tja, leider vier Minuten über der Zeit. Dann müssen wir das Ganze morgen wohl wiederholen.« Einen lautes Raunen zog durch die Menge aus Männern, von denen beinahe jeder nun einen unstillbaren Hass auf Matt hatte. Wenn Blicke töten könnten. Ein Sechzehntel war von der abendlichen Mahlzeit nun noch übrig, jeder würde hungrig ins Bett gehen und das war Matt’ Schuld.

»Waschen, umziehen! Um 0-600 treff’ Feldlager.«

Alle standen still, jeder salutierte.



Die Dusche tat Matts Körper gut. Er war zusammen mit sechzehn anderen Männern und wusch sich, wobei er dafür maximal zehn Minuten Zeit bekam.

»Du mieses Stück Scheiße!« Conner kam auf ihn zu, immer noch dreckig, ungeduscht, und guckte auf ihn herab, da er 1,97 Meter groß war. Sein Haar war normalerweise schmutzig blond, doch nun war es vom Schlamm dunkelbraun. Er war unglaublich gebaut, was Matt in Ehrfurcht erstarren ließ. »Du mieses Stück Scheiße!«, wiederholte er noch einmal. »Wieso lassen sie sowas wie dich überhaupt zur Armee? Wegen einem Schwächling wie dir krieg ich heut nichts zu essen?«

Matt wusste nicht wo er hingucken sollte, da Conners stahlgraue Augen ihn verbrennen wollten. Er sah an ihm herab und bemerkte sein durchtrainierten Bauch und der getrimmte Busch aus hellen Haaren zwischen seinen Beinen führte zu seinem – Oh Gott! – der Typ hatte einen Schwanz dicker als sein Handgelenk. Der heftige Apparat hing siebzehn Zentimeter schlaff vor seinen dicken Eier. Matt hatte noch nie im Leben einen so großen Schwanz gesehen.

»Starr nur so lange du willst, Stück Scheiße, davon wird deiner auch nicht größer.« Er packte Matt Kopf und schlug ihn heftig gegen die provisorische Wand der Dusche. Er brach zusammen und Connor zog ab, wobei sein pralles Heck bei jedem Schritt wackelte.

Matt brauchte einen Moment, um sich aufzurichten und die Orientierung wieder zu gewinnen. Er fasste sich an den Schädel und sah dann einen Tropfen Blut an seinen Fingern. Niemand sollte diese Schwäche sehen und so wischte er sich hastig sauber und verließ die kalten Duschen dann im Eiltempo.

Der Grund für sein Antreten bei der Armee war folgender: Sein Vater hatte in den Unruhen des kalten Krieges Karriere bei der Army gemacht und fand, dass sein Sohn unbedingt in seine Fußstapfen treten sollte. Dass dieser nichts von ihm geerbt hatte – rein gar nichts – lag wahrscheinlich daran, dass er nie zu Hause gewesen war. Auch heute sahen sie sich nie.

Der Tag nach der Blamage verging schleppend. Es gab ein karges Frühstück, Waffentraining, mehr Sport, Unterricht im Kartenlesen und Kartografieren und noch mehr Theoriestunden. Sergeant Solìs hielt sein Wort; immer. Was die Soldaten in spe auf ihrem Tablett zur abendlichen Mahlzeit wiederfanden, war tatsächlich ein Sechzehntel von dem, was sie normalerweise bekamen. Gerade als Matt sich setzte, tauchte Connor aus dem Nichts auf. Er schmiss sich auf den Platz ihm gegenüber und nahm Matt alles weg, was von seiner kläglichen Mahlzeit noch übrig war. Obwohl beide um die 25/26 waren, dachte Matt an die Schulzeit zurück und es fühlte sich an wie Nerd gegen Tyrann; das Leben änderte sich nicht.

»Wenn ich weniger krieg, bekommst du gar nichts. Hast du was dagegen einzuwenden?«, fragte Connor, der einen weiteren Streit provozieren wollte.

Matt sagte nichts, stand nur auf und ging mit seiner Feldflasche hinaus in den Regen. Lance wollte ihn noch aufhalten. »Ich geb’ dir was von mir ab.«

»Du hast selber nichts zu essen. Iss was du hast, ich komm schon klar.«

Die Tropfen prasselten ihn auf den dünnen Schultern, als er das Zelt verließ. Beim Hinausgehen sah er noch, wie Sergeant Solìs alle seine Soldaten während der Mahlzeit beobachtete. Wahrscheinlich gehörte diese Nummer nur zu seinem Trainingsprogramm, dachte sich Matt. Er wollte sehen, wie Soldaten in einer extremen Situation wie einer Nahrungsmittelknappheit reagierten, doch niemand gab ihm den Anlass, jemanden rauszuschmeißen. Die Sache zwischen Matt und Connor hatte er übersehen.

Hungrig wie er war, musste sich Matt mit Wasser zu Abend begnügen. Er trank so viel, dass es seinen Hunger stillte, doch dieser kam schon nach kurzer Zeit wieder.

In der Nacht um zwei schlug er die Augen auf. Seine Blase war voll und drückte ihn in die Flanke. Er musste so nötig, dass das Aufsetzen fast schmerzte. Er scherte sich nicht um die anderen und verzichtete auf die Hose, schlüpfte nur in die dicken Stiefel, die noch immer feucht waren. Nur in diese und eine enge Unterhose gekleidet, verließ er das Zelt seiner Mannschaft und suchte jenes mit den Sanitäranlagen auf. Der innere schlammige Hof wurde nachts nicht bewacht. Es war stockdunkel und nur die Zufahrten zum Gelände wurden mit Argusaugen gehütet. Niemand sah, wie Matt über den Platz rannte, halbnackt; der Regen prasselte noch immer heftig und füllte das Schlammloch des Trainingslagers neu auf. Als er das andere Zelt betrat, blieben die Geräusche des Gusses draußen. Er ging durch die Duschen hindurch zu den Toiletten; eine schief zusammengezimmerte Rinne, die lediglich nach draußen in ein Loch führte. Seine schweren Stiefel hinterließen Matsch auf dem Boden. Matt bemerkte noch, wie seine weiße Unterwäsche durch den Regen komplett durchscheinend war und er war froh darüber, dass es niemanden interessierte, was die Soldaten nachts trieben. Wahrscheinlich hätte er noch eine Lektion erhalten, wenn man ihn so gesehen hätte. Er befreite seinen vollkommen durchschnittlichen Schwanz aus der nassen Unterhose und pinkelte genüsslich für eine ganze Minute. Als er fertig war und er sich umdrehte, kam gerade jemand durch den Eingang des Zeltes und durch die Duschen auf ihn zu.
 

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»Weißt du, was mich gerade geweckt hat? Mein Magen«, sagte Conner, als er sich vor Matt aufbaute. Auch wenn Matt 1,83 groß war, so war Connors Körper doch eine ganz andere Geschichte. Auf seinen dicken Brustmuskeln lagen die kalten Tropfen des Regens draußen und seine viel zu enge Unterhose – die gleiche die Matt trug – war ebenfalls durchsichtig geworden. Der dicke Prügel lag eingequetscht in den Lagen des dünn gescheuerten Stoffs, leicht gekrümmt über die prallen Eier gebeugt.

Als Connor bemerkte, wohin Matt starrte, der Mund offen, durchmaß er den Raum mit zwei Schritten und packte ihn am Hals. Als würde Matt nichts wiegen, drückte er ihn gegen die Wand.

»Bist du schwul, oder was? Kannst deine Augen gar nicht wegnehmen davon?« Connor packte mit seiner großen Pranke sein strammes Paket, welches zu viel für seine Hand war, er konnte es nicht ganz umschließen. »Meinst du, wie das Ding beim Training hin und her schlägt. Macht dich das geil?« Der aggressive Ton verschwand für keine Sekunde aus seiner Stimme, doch er fasste den immer noch gefesselten Matt plötzlich zwischen die Beine. »Wenn ich an manchen Morgen einen halbsteifen hab, bekomm ich kaum die Hose zu, so groß wird er«, fuhr Connor plötzlich lüstern fort. »Bei der Musterung hat die Schwester nicht mehr den Mund zubekommen, als sie mich nackt gesehen hatte.« Sein Gesicht kam ihm immer näher und seine starke Hand rieb immer kräftiger gegen Matt nun steifen Schwanz, der aus dem Bund seiner Unterhose herausschaute. »Manchmal lieg ich nachts im Feldbett und der Gedanke nackt zu sein macht mich unglaublich geil.« Ihr Nasen berührten sich fast. »Mein Schwanz ist dann so hart, dass ich ihn kaum noch beruhigen kann.« Matt stöhnte leise, als Connor seinen Griff um seinen Hals ein wenig lockerte und ihm dafür die Unterhose vom Körper riss, als wäre sie nur ein Stückchen Papier. »Dann komm ich manchmal hier her, um meine riesigen Eier endlich zu leeren.« Connor umschloss Matt fremden Schwanz mit seinen großen Händen locker und massierte ihn. »Sie mussten meine Kleidergröße fürs Schwimmtraining dreimal korrigieren, weil mein Schwanz immer aus der Hose platzte.« Matt konnte nicht anders und hielt sich an Connor fest, der ihn weiter befriedigte. »Einmal hab ich den Sergeant hier überrascht und nach einigen Blicken war er froh darüber, mir zur Hand gehen zu können.« Matt japste bei dem Gedanken an den muskelbepackten Sergeant. Connors Stimme wurde immer heißer. »Du glaubst ja nicht, was Solìs für Eier hat. Dicker als meine Fäuste.« Matt spürte seinen Atem auf der Haut. »Hat meinen Riesenschwanz geschluckt wie nichts. Hab all meinen Saft in ihn hineingepumpt.« Dann küsste ihn Connor auf einmal. Matt spürte seine Zunge im Mund und konnte es nicht länger aushalten und kam. Er schoss seine fünf Salven gegen Connors Six-Pack. Ihre Lippen lösten sich nicht, Matt spürte die Bartstoppeln auf seiner Haut.

»Hör nicht auf zu reden«, hauchte Matt während er auf die Knie ging; er war zwischen Connors Gemächt und der Wand eingeschlossen. Das Paket, das er nun mit beiden Händen rieb, schwoll langsam an.

»In einem Club wollte einer mal, dass ich ihm meinen Schwanz durch’n Glory Hole anbiete.« Er drückte Matt Gesicht in seinen feuchten Schritt. »Aber mein Prügel war zu fett und passte nicht durch das Loch.«

Matt konnte nicht atmen, während er sein Gesicht in Connors Gemächt rieb. Connor zog sich die Unterwäsche runter und befreite das Monster und auf einmal war jede seiner Geschichten wahr. Matt zog die Vorhaut zurück, lutschte an der fetten Eichel und murmelte: »Mehr!«

Connor warf den Kopf nach hinten und stöhnte: »Wenn ich zu Hause bin, pump ich das Ding regelmäßig auf.« Matt versenkte den beinahe zu großen Kopf in seinem Mund. »Ich hab das Gefühl, dass er nie aufgehört hat zu wachsen.« Er versuchte immer mehr in seinen Mund zu nehmen und spreizte die Lippen. »Bei einer Übung vor ein paar Wochen wurde ich so geil, dass mein Schwanz sich durch den Reißverschluss der Hose nach draußen gedrückt hat.« Matt kämpfte weiter. »Da hat Solìs auch gesehen, was er verpasst, wenn er mich nicht besucht.« Matt bearbeitete den fast harten Prügel mit beiden Händen. »25 Zentimeter.« Connor stieß seine Hüften einmal nach vorne. »26 Zentimeter.« Er half Matt mit einer Hand und führte sie einmal von der Basis zur prallen Eichel. Connor stöhnte. »27 Zentimeter?« Er war nun unglaublich hart und Matt stürzte sich wieder auf den Prügel.

Connor griff in seine Haare, drückte ihn gegen die Wand und begann seinen Rachen mit seinem Pferdeschwanz zu bearbeiten. »Ja, du bist fast so gut wie der Sergeant!«

Seine dicken Eier klatschten gegen Matts Kinn, während dieser sich an seinen durchtrainierten Oberschenkeln festklammerte. Er wurde immer schneller und so auch seine Worte: »Im Urlaub brauch ich mich bloß mit einer engen Jeans an die Bar stellen. In fünf Minuten hab ich fünf Leute die alle ihre Hände in meinen Schritt versenken wollen, während mein Schwahh-«, er bekam kurz keine Luft, »-anz fast aus der Hose platzt.«

Connor war nun kurz davor zu kommen. Seine dicken Eier machten sich bereit. Er japste noch: »Es gibt nur einen hier, der es mit mir aufnehmen kann und-«, doch er schaffte es nicht zum Ende und kam. Matt spürte wie der unheimlich dicke Schwanz zwischen seinen Zähnen den Saft in ihn hineinpumpte. »Mhh, ja … ja, guuut.«

Als Connor seinen Schwanz aus Matt Rachen zog, sah er das Monster zum ersten Mal in voll Größe. Connor klemmte sich den Pferdeschwanz zurück in die enge, nasse Unterhose, wobei der Prügel zur Seite lief und dort viele Zentimeter über sein Becker hinweg reichte. Die Eichel klemmte nicht unter dem Bund sondert schaute heraus.

Mit bebenden Schritten und wackelnden Schwanz trat Connor mit seinen großen Stiefeln durch die Duschen und dann nach draußen. Der Regen wusch Matt Sperma von seinem Bauch.

Auf dem Weg nach draußen lief Matt in den Sergeant hinein, der während des Laufens nach hinten schaute; wahrscheinlich klebte sein Blick auf Connor, dem er gerade begegnet war. Sie rempelten sich nur kurz an.

»Verzeihung, Sir!«, sagte Matt sofort und stand still.

»Morgen. 8 Uhr. Bei mir im Zelt!« Er ging weiter, ohne einen Blick mit Matt auszutauschen.

Matt war ratlos. Was hatte er verbrochen? Doch er mimte militärischen Gehorsam: »Jawohl, Sir!«

Sie trennen sich und Matt kehrte zurück in sein Feldbett, umgeben von den schlafenden Männern seiner Kompanie, die von all dem nichts mitbekommen hatten.
 
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Teil 2

Der nächste Tag begann mit der gleichen Tour. Kaum hatte sich Matt in sein kaltes Bett gelegt, ertönte die Stimme von Solìs wieder.

»Aufstehen, Männer, ihr kennt das Spiel ja bereits.«

Sofort brach wieder ein Tumult los. Während er sich anzog, ließ Matt seinen verschlafenen Blick durch den Raum gleiten, in dem sich alle Leute bemühten, ihre nackte Haut so schnell wie möglich zu verdecken, um sich für den Einsatz vorzubereiten. Viele Betten entfernt sah er Connor, der gerade dabei war in seine Khaki-Hose zu steigen. Er hatte nicht gelogen und es sah wirklich anstrengend aus, wie er seinen dicken Schwanz in die schwere Hose presste. Matt musste sich konzentrieren und erwachte aus seinem Tagtraum.

Der Regen hatte aufgehört; zwar minderte das die Qual des Trainings nur schwach, doch die zwei Stunden waren heute nicht so vergebens wie am Tag zuvor. Alle schafften es ins Ziel und niemand musste hungern.

Man merkte die Farce des letztens Tages auch bei der ersten Mahlzeit nach dem Training. Die Männer hatten Hunger und fast jeder fragte nach einem Nachschlag, der bei den Ersten noch gewährt wurde, später aber aus Rationierungsgründen Ablehnung fand.

Kurz vor acht machte sich Matt auf den Weg zu Solìs Büro. Es befand sich in einem grünen Container, der einige Meter von ihrem Camp entfernt war. Auf dem Dach war eine Funkanlage zu erkennen und vor der Tür stand ein Soldat in Uniform, der ihm zunickte, als er an ihm vorbeilief.

»Sie können sich setzen, Soldat Penrose.«

Matt hörte auf seinen Nachnamen und setzte sich. Solìs hatte nur kurz aufgeschaut und sich dann wieder den vielen Dokumenten gewidmet, die auf seinem Schreibtisch verstreut lagen.

»Sie werden einer neuen Einheit zugewiesen, Penrose.«

»Hab ich was Falsches getan, Sir?«

»Sie sind einfach untragbar für uns. Die Alpha Initiative fordert Soldaten aus dem ganzen Land ein und auch wenn sie das wollen, werd ich dafür sicherlich nicht meine besten Männer aufopfern.«

Matt war schockiert: »Ich bin hierher gekommen, um Soldat zu werden.«

Solìs funkelte ihn dunkel an: »Sie werden nie ein Soldat und solange man mir die Chance gibt, den Schund auszusieben, ohne dass ich mir Lächerlichkeiten wegen ihrer Dummheit ausdenken muss, um Sie loszuwerden, nehm’ ich das dankend an.«

»Weiß mein-«

»Ich weiß genau, wer Ihr Vater ist und es interessiert mich einen Scheiß. Erst wenn er hier persönlich auftaucht und mich dazu zwingt, Ihren knochigen Arsch weiter hier durchzuschleifen, können sie wiederkommen, aber jetzt packen sie ihre verdammten Sachen und ziehen ab. Ausgang G steht ein Transporter bereit, der sie und noch ein paar andere wegbringt. Wegtreten!«



Matt lag die Tasche schwer auf den Schultern, als er sich dem Ausgang G näherte, der im Süden des Camps lag. Hier stand ein Militärtransporter mit grüner Bespannung bereit, aus dessen Auspuff schon Rauch qualmte.

»Name?«, fragte der Unbekannte an der Ladeluke.

»Penrose, Matt.«

»Einsteigen, Sachen unter den Sitz.«

Matt schaute sich im Inneren des Wagens um. Er war zusammen mit vier Leuten in dem engen Wagen gefangen, der sie Gott weiß wo hinbringen würde. Einer von ihnen war Connor, der ein diabolisches und lüsternes Grinsen aufsetzte, als er Matt dabei beobachtete, wie er seinen Arsch auf die Bank ihm gegenüber pflanzte.

»Hätte nicht gedacht dich hier zu sehen«, grinste Connor. »Dachte es werden nur die Besten versetzt.«

»Dann hat dich Solìs wohl angelogen«, erwiderte Matt trocken. »Er will uns loswerden …«

»Sollen sie ruhig machen. Schlimmer als dieses Drecksloch kann es nicht werden.« Die restlichen Männer im Wagen murmelten zustimmend.

Matt versuchte auf der Fahrt zu schlafen, doch es war kaum möglich, denn der hintere Teil des Wagens bäumte sich bei jedem Schlagloch auf, sodass ihre Köpfe fast gegen die Decke schlugen. Es war außerdem nicht hilfreich Connor auf dem Platz gegenüber zu wissen, dessen Hände immer wieder in seinen mehr als nur prallen Schritt wanderten und ihn kneteten. Die anderen im Wagen hatten mehr Ähnlichkeit mit Connor als mit ihm selbst, stellte Matt schnell fest. Sie redeten alle miteinander und er lernte den Rest der Gruppe kennen. Danach war es kein großes Geheimnis mehr, warum gerade sie versetzt wurden. Sein erster Gedanke war, dass sie Probleme verursachten: Matt war ein Schwächling und eine Belastung für’s Camp, Connor konnte vor Hormonen kaum laufen, geschweige denn schlafen und er hatte sogar schon einmal mit Solìs gegen diverse Regeln verstoßen. Todd, ein Vietnamese der erstaunlich groß und breit für seine Herkunft war, hatte im Camp mit harten Drogen gedealt. Laurence sah so aus, als würde er aus dem tiefsten Süden stammen, er hatte etwas orientalisches an sich und Matt erfuhr nicht, warum Solìs auch ihn loswerden sollte, denn er sah so aus und benahm sich wie ein Mustersoldat. Zum Schluss war da nur noch ein Schwarzer, den alle einfach nur Grizzly nannten und er hatte tatsächlich vieles mit einem echten Grizzly gemein. Er saß neben Matt und schien so viel Platz einzunehmen wie Laurence und Todd auf der anderen Seite zusammen. Er hatte ein Problem mit Autoritäten und war bekannt dafür, auf zu viel Drill mit körperlicher Gewalt zu antworten. Die Gruppe im Wagen versuchte mehrmals ihn etwas umprovozierendes zu fragen, doch er grunzte immer nur laut, was entweder ja oder nein bedeuten sollte.

Letztendlich war die Fahrt bei weiten weniger schlimm als zuerst angenommen, da besonders Todd, der Vietnamese, die Situation mit sehr viel Humor aufheiterte.



Am Abend passierten sie eine große Schranke, die sie in ein weiträumig eingezäuntes Areal führte. Als sie alle einer nach dem anderen ausstiegen, sahen sie sofort, wie es weitergehen sollte. Sie waren auf einem Flugplatz angekommen und vor ihnen stand eine unheimlich beleuchtete 747, deren Triebwerke müde kreiselten.

Ohne Erklärung, ohne ein Wort der Erleuchtung, wurden die fünf von einer Frau mit schwarzen Barett zur Treppe am Flugzeug eskortiert. Was Matt dabei anscheinend als einzigem auffiel, war, dass sie ihre Hand die ganze Zeit über an ihrer Waffe im Holster hatte.

Sie starteten mit drei Wachen an Bord und Matt konnte dabei das Gefühl nicht abschütteln, dass Solìs sie wegen allem belogen hatte. Keiner der anderen vier wunderte sich, was hier passierte und so blieb er mit seinen Gedanken allein. Im Flugzeug war es kalt und laut, während sie durch den dunklen Himmel stürzten. Matt hatte endlich den Schlaf gefunden, den er seit einem halben Tag gesucht hatte. Er wachte auf, als Connor gerade an ihm vorbei und den Gang entlanglief. Connor klopfte unauffällig auf seinen Tisch und beide stellten für einen kurzen Augenblick einen bedeutungsschweren Augenkontakt her. Connor verschwand hinter der Falttür der Toilette und Matt sah ihm noch einmal in die Augen, kurz bevor die Tür am Ende des Flugzeugraumes zuging. Keiner der anderen Soldaten oder Wachen oder was auch immer (Matt war es Leid sich den Kopf darüber zu zerbrechen) würdigte der Situation eines Blickes, die Meisten schliefen, der Rest hörte Musik. Matts Fuß tippelte ungeduldig auf und ab, während seine Hand die Lehne seines Stuhls massierte. Dann stützte er sich auf, klappte den Tisch hoch, stand auf und ging nach vorne. Er ging extra langsam, falls jemand etwas bemerkt hatte und ihn zurückpfeifen wollte. Matt wollte keinen Ärger riskieren und er hatte mehr Glück, als ihm guttat. Niemand sagte etwas, also landete er bei der Tür und er musste nur ein einziges Mal klopfen, ehe sich das Schloss öffnete.

In der Enge des Raumes, wo das Licht erst wieder anging, als Connor das Schloss der Kabine herumdrehte, bemerkte Matt zum ersten Mal wirklich, wie gut Connor eigentlich gebaut war. Er trug ein olivgrünes Muscle Shirt, das jeden Quadratzentimeter seines Oberkörpers betonte. Er hatte eine durchtrainierte Brust, die weit vor seinem breiten Körper stand. Seine Nippel waren an der kühlen Luft des Flugzeugs hart geworden und setzten sich durch das T-Shirt hindurch ab. Wenn er die Arme entspannt hängen ließ, drückten seine Oberarme in die Brustmuskeln hinein, so trainiert waren sie. Auf ihrer Oberfläche waren Venen seit dem Augenblick, in dem Matt die viel zu kleine Kabine betreten hatte, hervorgetreten. Connor nahm fast den ganzen Raum zwischen ihnen ein und Matt konnte seinen Atem auf seiner Haut spüren. Er fühlte sich unterlegen und traute sich nicht, Connor direkt in die Augen zu sehen. Er schaute stattdessen nach unten, wie er es bei ihrem ersten Treffen getan hatte und starrte dort auf das Paket, das langsam zwischen Connors Beinen anschwoll. Seine Camouflage gemusterte Hose wurde durch einen schweren Gürtel oben gehalten, der nun fast von ganz allein aufgedrückt wurde.

»Ich bin froh, dass du auch hier bist«, hauchte Matt während er seine Hand schon in Connors prallen Schritt stieß. Der Schwanz, den er dort fand, war halbsteif und schon gewaltig geschwollen.
 
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»Ich auch«, grinste Connor überlegen. »Wer soll mir sonst zur Hand gehen? Der Grizzly?«

Matt glitt an Connors Hals entlang, den er noch problemlos erreichen konnte. Er war kleiner als Connor und kam ohne dessen Hilfe nicht viel weiter. Matt konnte ihn riechen, sein Parfum, und er spürte seine eigene Erektion gegen die Enge seiner Hose ankämpfen.

Connor machte keine Anstalten sich zu bewegen, also drückte Matt ihn nur auf den geschlossenen Sitz hinunter, was er ohne sein Einverständnis nie geschafft hätte, und kniete sich vor ihn. Connors Prügel war noch immer in den Stoffen seiner zu engen Hose gefangen. Die obszöne Schwellung ließ den gespannten Reißverschluss erzittern und Connor hielt sich an dem Inventar der Kabine fest, um sich nicht sofort die Hose herunterzureißen und Matt seinen Monsterschwanz in den Mund zu rammen. Er musste sich wirklich beherrschen und schon nach wenigen Sekunden zusammen mit Matt in der Kabine stand ihm der Schweiß auf der kalten Stirn.

»Die Fahrt mit dem Grizzly hat mich fast durchdrehen lassen«, flüsterte Connor atemlos. Sein T-Shirt spannte sich immer stärker. Matt schaute ihn fragend an, während er die Beule in seiner Hose rieb, die von Minute zu Minute größer wurde. »Den meint ich letztens. Hast den noch nie angeguckt?«

Matt schüttelte ahnungslos den Kopf.

»Der Typ verdient seinen Namen. Grizzly, Mann!«

Connor hielt es nicht mehr aus. Er drückte Matt hinunter und packte dann seinen eigenen Reißverschluss. Der Knopf öffnete sich fast von selbst und der riesige Prügel quoll immer größer werdend heraus. Connor trug keine Unterwäsche.

»Wir haben nicht lange Zeit, irgendwann werden sie’s mitkriegen«, sagte Connor im festen Tonfall und gab Matt somit unterschwellig ein Zeichen, sich endlich ans Werk zu machen. Der gehorchte sofort:

Er nahm den dicken Prügel in beide Hände und legte ihn einmal an seinen Unterarm, nur um festzustellen, dass Connors Schwanz länger war; und dicker. Er konnte den steinharten Penis nicht ganz umfassen und so begnügte er sich damit die feuchte Haut des Schwanzes rauf und runter zu massieren. Connors Vorhaut stülpte sich immer wieder unter einem leisen Schmatzen über seine große Eichel, an deren Spitze nun ein Rinnsal hinablief und auf Matts Hand tropfte.

Während Matt zwei Hände verwendete, versuchte Connor immer wieder den Schwanz in seinen Mund zu versenken, doch er war zu groß.

Auf einmal klopfte es an der Tür: »Fertig werden!«, hämmerte jemand immer wieder dagegen. Connor musste ein lustvolles Stöhnen unterdrücken, dass seinen Ursprung in der Körpermitte fand.

»Jaa!«, flüsterte er kleinlaut, um wenigstens irgendetwas nach draußen zu geben.

Matt hatte es endlich geschafft den Prügel wenigstens teilweise in seinen Mund zu stecken. Mit der Linken umfasste er Connors stramme Eier, die sich bereit machten.

»Was dauert denn da so lange?!«

Connor konnte nicht antworten. Er biss sich auf die Lippe und hielt sich schlagartig an den Wänden der Kabine fest. Sein ganzer Körper bebte unter Matts Mund, der immer schneller mit seiner Zunge wurde. Er sah noch, wie Connor seine Hüfte nach vorne schnellen ließ, als sein Mund von seinem Saft geflutet wurde. Während Connor sich nach diesem langen Tag endlich leerpumpte, klopfte es erneut.

»Ich gebe Ihnen noch 30 Sekunden!«

Connor wusch seinen abschwellenden Prügel kurz und quetschte ihn sich dann wieder in die Uniform-Hose hinein, wo er eine erstaunliche Beule abzeichnete. Als er sich an dem immer noch knienden Matt vorbeidrängte, drückte er ihm sie einmal lang und genüsslich ins Gesicht, und Matt spürte den immer noch riesigen Prügel unter dem feuchten Stoff der Hose, was seinen Körper erzittern ließ.

»Bin doch schon fertig, alles easy!«, beschwichtigte Connor den Wächter.

Als beide verschwanden, wartete Matt noch ein paar Minuten, ehe er wieder auf seinen Platz zurückkehrte. Eine Stunde später landete das Flugzeug mitten im Nirgendwo.

Die Sonne ging gerade auf.
 
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Teil 3

»Das ist doch wieder typisch Solìs! Die höchste Stelle verlangt nach seinen besten Soldaten … und was schickt er uns? Euch!«

Die Begrüßung auf dem neuen Gelände fiel nicht besonders herzlich aus. Der Offizier, der die Fünf nun von Kopf bis Fuß musterte und nur mit dem Grizzly und Laurence wirklich zufrieden schien was körperliche Eigenschaften und Disziplin anging, schickte sie sofort weiter zur Musterung.

Schon als sie das Gelände ihres neuen Stützpunktes zum ersten Mal betraten, merkten sie alle, dass die Sachen hier anders abliefen. Alles war viel kleiner, viel versteckter. An den Eingängen waren zahllose Wachmänner postiert und anstelle von Zelten und Übertragungswagen fand man bunkerartige Behausungen, die selbst einen Brandbombenanschlag standgehalten hätten.

»Bevor ich sie nun zur tatsächlichen und finalen Musterung weiterschicke (was bleibt mir anderes übrig?), muss ich sie noch einweisen.« Der Offizier mit dem eigenwilligen Namen Rockatansky ließ sich am ehesten mit einem Stier auf Anabolika vergleichen. Er warf einen Schatten, der die fünf Neuankömmlinge fast vollkommen bedeckte. Rockatansky fuhr fort: »Sie wurden von Ihrer ehemaligen Kompanie ausgewählt, um hier im Camp Alpha einer neuen Initiative zur Verbesserung unseres Militärs in allen Belangen beizuwohnen. Der Kongress hat sich im Angesicht unserer aufrüstenden Gegner endlich dazu entschlossen, der neuen militärische Ausbildung nach Beschluss C4-10 nicht mehr im Wege zu stehen. Dennoch läuft die Sache nicht so an, wie geplant und es müssen noch Testläufe stattfinden, um einige Faktoren auszutarieren.«

Der Offizier Rockatansky versteckte die Ungewissheit hinter den Worten. Keiner der Fünf hatte einen blassen Schimmer, was hier gerade passierte.

»Sie werden bei ihrer Musterung viel unterschreiben müssen, doch seien Sie versichert, dass alles nur zu Ihrem Besten, und dem Besten des Landes passiert, dass Sie zu beschützen versprochen haben. Wir werden Ihnen dabei helfen, die Aufgabe bis zur Vollendung weiterzuführen.

Und nun weggetreten. Haus 2, die Unteroffiziere und Doktoren warten schon auf Sie. Enttäuschen Sie mich nicht.«

Im Weggehen schimpfte er immer noch leise über Solìs, und die Fünf machten sich ratlos auf den Weg.

Todd der Vietnamese sagte zuerst etwas: »Was, glaubt ihr, passiert hier? Was ist das für ein Programm?«

Connor gab sich selbstbewusst: »Keine Ahnung, was die für’n Scheiß mit uns abziehen wollen. Ich will einfach nur meine Zeit absitzen, die Kohle einstreichen und wieder nach Hause.«

Laurence schnaubte über diese Blasphemie. Für ihn war der militärische Dienst eine Ehre. Matt besah sich ihn einmal genau. Seine südländische Haut lag unter makellos gepflegten Klamotten verborgen, die nicht so aussahen, als sei er gerade auf einer zwölfstündigen Reise gewesen. Sein leichter Bart war makellos rasiert und seine Haare lagen unter einer Mütze seiner ehemaligen Kompanie verborgen. Dennoch sah seine Uniform eine Nummer zu klein aus; sie zwickte an seinen Oberarmen.

Der Grizzly sagte zu all dem nichts, sondern wankte hinter den anderen einfach her wie ein übergroßer Gorilla.

Im Haus 2 wurden sie wortlos von einer Krankenschwester mit schüchternem Blick begrüßt und in einen kleinen Saal geführt. Er war rund und ringsum mit Stühlen ausgestattet, während in der Mitte ein Untersuchungstisch stand, um den sich mehrere Männer und Frauen in militärischen oder ärztlichen Uniformen versammelt hatten. Die Fünf wurden gebeten, sich zu setzen und taten es auch. Alles hier wirkte sehr alt, als seien die Gebäude tatsächlich schon im letzten Krieg gebaut worden.

Ein Unteroffizier sprach sie an: »Sie wurden sicher inzwischen darüber unterrichtet, was nun auf sie zukommen wird, da sie für C4-10 ausgewählt wurden.« Keiner sagte etwas, also nahm er dies als ›Ja‹ hin. »Haben sie ein Problem mit ihrer Privatsphäre, sollten sie dies schnell ablegen. Die Männer und Frauen, die sie vor sich aber auch neben sich sehen, werden sie über Monate hinweg begleiten und dabei auch immer wieder ihre Privatsphäre streifen und durchdringen. Wir haben keine Zeit darauf Rücksicht zu nehmen, da die Bedingungen, unter denen wir das Programm hier durchführen, einen mehr als nur engen Zeitrahmen haben. Gibt es Probleme?«

Auch diesmal meldete sich niemand.

»Okay«, der Offizier trat ein paar Schritte zurück. »C4-10 sieht vor, dass Soldaten endlich nicht mehr nur durch körperliches Training aufgebaut werden und so ihre Stärken und Fähigkeiten sammeln, sondern dass sie auch von der Seite der Medizin«, er zeigte auf die Damen und Herren in Weiß, »Unterstützung erhalten. Ihnen sollte dabei klar sein, wenn sie dies gleich unterschreiben«, er ließ Formulare und Stifte verteilen, »dass sich alle Praktiken und alle Medikamente in einem Prüfstadium befinden, dass wir mit ihnen gemeinsam durchlaufen. Sie sind die Pioniere eines Programm, dass die militärische Zukunft verändern wird. Gesetz dem Fall, dass es Abweichungen und Nebenwirkungen geben kann, ist es ihre Pflicht alles zu äußern und zu dokumentieren, was passiert. Das Programm endet in genau einem Jahr und es wird dann entschieden, ob Camp Alpha, wie es intern heißt, ein Erfolg war, was wir sehr hoffen.«

Alle nickten.

»In der folgenden ersten Untersuchung werden die Herrschaften hier auf sie zugeschnittene Pläne ausarbeiten, die das Maximum aus dem Körper herausholen, den sie ihr zu Hause nennen. Dabei gilt es sowohl physische als auch psychologische Aspekte zu einem optimalen und neuen Standart zu perfektionieren.«

Matt schaute nach links in Connors Gesicht und sah sein Unverständnis. Das BlaBlaBla ging vollends an ihm vorbei und er stierte immer wieder zum Grizzly hinüber, der ruhig und gelassen auf seinem Stuhl saß, der fast unter ihm wegbrach.

»Fangen wir mit Ihnen an.« Der Offizier, der immer noch nicht seinen Namen genannt hatte, zeigte auf Todd, der aufgeregt wie er war sofort aufsprang und nach vorne ging. Man bat ihn, sich auszuziehen. Als er am Ende nur noch in seiner Unterhose dastand und einen fragenden Blick aufsetzte, nickte die eine Ärztin ihm nur freundlich zu.

Während die Helfer Todd ausmaßen vielen immer wieder Begriffe, Längen und Breiten, die auf gleich mehreren Seiten notiert wurden.

Todd war ausgesprochen gut gebaut, denn er schien schon seit Jahren zu trainieren. Er hatte einen definierten Oberkörper, der sogar schon fast als massig bezeichnet werden konnte. Er hatte kleine Nippel und eine Vene zog sich auf seinem rechten Oberarm entlang, die vom täglichen Training zeugte. Sein Eight-Pack war heiß anzusehen, was auch die eine Professorin denken musste, die es viel zu lange abtastete und dann etwas in Wortform weitergab. Leider war sein Gemächt nichts großartig Aufregendes und Todd war es fast schon peinlich so entblößt vor allen zu sein.

Immer wieder schnappte Matt einige Werte auf, die durch den Raum gesprochen wurden.

»1,84 Meter … 59 Zentimeter Oberarme … Ja, da sogar 68 Zentimeter … ist notiert …«

So ging es eine ganze Weile und das Maßband wurde wirklich überall angelegt. Als sie seinen schlaffen Penis auf 11 Zentimeter ausmaßen wurde der Wert weitergegeben und der Doktor, der sich sein Kinn rieb schlussfolgerte aus allem etwas: »Ja, da gibt es deutlich Potential, Serum-S kann von 22 auf 66 ml erhöht werden.« Es wurde sogar Todds Penis im steifen Zustand vermessen, seine Fingerlänge, seine Füße, seine Knochendichte und sein Kopfumfang.

Am Ende fühlten alle Werte mehrere Seiten und der höchstgestellte Doktor schien schon an etwas zu planen, als Laurence nach vorne gerufen wurde.

Bei ihm fand das gleiche Spiel noch mal statt.

Als er seine Hose herunterzog, schluckte die Schwester, die ihn vermaß; sie schien noch keine große Erfahrung mit nackten Männern gemacht zu haben.

Insgesamt war Laurence 1,89 Meter groß, allerdings nicht so gut gebaut wie Todd. Er stand während der gesamten Untersuchung still wie zum Morgenappell und ließ sich keine Sekunde anmerken, dass gerade ein Dutzend vom Militär, Doktoren, Ärzten und Schwestern an ihm rumhantierten.

Wo Todd ihn überholte, hängte Laurence ihn an anderen Stellen ab. Er hatte einen rasierten Schritt und Matt fragte sich, wo er die Zeit dafür hernahm. Darunter hingen gut 16 Zentimeter, die fröhlich in der kalten Luft des Saals baumelten und später zu 21 cm heranwuchsen, als man Hand anlegte, um auch dieses Maß zu nehmen.

Als er sich umdrehte, um seine Klamotten wieder an sich zu nehmen, sah Matt, wie die Schwester einen Blick auf seinen Hintern richtete und sich die Lippen dabei befeuchtete.

Dann ging Matt nach vorne und alles begann wieder am Anfang, nur das er derjenige war, der an seinem Körper rein gar nichts aufweisen konnte. Die ganzen Leute warfen sich unschlüssige Blicke zu und Matt konnte ihre Gedanken lesen: ›Warum war er hier?‹

Er wusste es ja selbst nicht.
 

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Mit seinen 1,78 waren einige der Frauen im Raum größer als er. Seine Brust war schmächtig, seine Arme wie Grashalme im Wind, und was in seiner Hose schlummerte, war auch keine Überraschung. Am Ende lehnte sich der eine Arzt zum Doktor hinüber, um die Daten zu überprüfen und sagte: »Er wäre der einzige Kandidat für C4-11.« Matt las sein Namensschild. Er hieß Dr. Thalin.

»Dafür haben wir keine Erlaubnis. Nur C4-10!«

»Ich mein ja nur, denken Sie darüber nach.«

»Da gibt es nichts drüber nachzudenken.«

Er grummelte nur und Matt hatte tausend Fragen in seinem Kopf. Ihn erregte die Vorstellung, dass ihm die Leute hier dabei helfen konnten, endlich etwas aus sich zu machen, auch wenn er sich noch nicht vorstellen konnte, wie das passieren würde.

Als er sich wieder setzen wollte, kam ihm Connor schon entgegen und sie schlugen ein; Matt wusste nicht, wann Connor ihm so nahe gekommen war, doch es gefiel ihm irgendwie.

Schon als Connor sein Shirt auszog, vibrierten die Hände der Schwester leicht und man konnte ihren zügigen Atem an ihrer bebenden Brust ablesen. Um noch ein wenig mit seiner Statur anzugeben, ließ Connor seinen Brustmuskeln ein paar mal hüpfen, was die Schwester fast hysterisch lachen ließ. So gut hatte sie sich ihren Job wahrscheinlich nie ausgemalt. Sie schlang das Maßband um seinen massiven Körper und er grinste sie die ganze Zeit nur mit einem halben Lächeln an, was ihre Knie fast schwach werden ließ. Seine Oberarme waren so gut gebaut, dass sie die Muskeln vor seiner Brust nach vorne drückten. Venen zogen sich über seine Arme wie Straßen über eine Karte. »Bizeps: 69 cm«, sagte sie mit einem leisen Lächeln.

Endlich zog Connor auch seine Hose aus und schon allein die Tatsache, dass er keine Unterschwäche trug, ließ einige aufschauen, doch als sie bemerkten, was zwischen seinen Beinen ruhte, fuhr ein Murmeln durch die Menge.

»Ich komme übrigens aus Texas, geboren und aufgewachsen«, grinste Connor, während er dem Prügel zwischen seinen dicken Oberschenkeln einen kleinen Stoß versetzte. Und zur Schwester sagte er: »Heute noch was vor?«

Sie wurde rot und machte sich, einer Ohnmacht nahe, an die Arbeit.

Am Ende kam heraus, dass sein Schwanz eine Länge 20 cm hatte und gut 5,5 cm dick war. Man verzichtete auf den erigierten Zustand.

Der Doktor sagte nur: »Wir verzichten hier fast ganz auf Serum-S. 5 ml maximal.«

»Hören Se«, mischte sich Connor ein, indem er nackt und mit schwingendem Glied auf den Doktor zumarschierte. »Egal was Sie mir da anbieten. Wenn die anderen es kriegen, will ich es auch und zwar in gleichen Mengen!«

»Sie haben ja keine Ahnung, was Sie da sagen!«

»So viel versteh ich!« Er presste den Schwanz zurück in seine Hose und setzte sich neben Grizzly: »Du bist dran, Dicker.«

Die schwarze Haut des letzten Teilnehmers schimmerte im weißen Licht der Leuchtstoffröhren. Es sah nach Schwerstarbeit aus, wie er sich auszog. Sein Körper war weitaus weniger definiert als Connors, dafür wirkte er allerdings zehnmal aufgepumpter. Er hatte einfach eine viel rundere Optik, die jedoch keinen Zweifel daran ließ, dass er der Stärkste im Raum war.

Als er sich aus seiner Hose befreite, wich die Schwester fast zurück. Sie versperrte den Blick und gab die Werte weiter, ohne dass sie es hören konnten. Dann trat sie zur Seite und die anderen erhielten einen Blick auf Grizzlys Gemächt. Er hatte einen unglaublich dicken wenn auch kurzen Schwanz. Er maß vielleicht nur 14 cm, war aber umso dicker, vielleicht gut 7,5 cm. Darunter lagen zwei Eier, die zu Grizzly passten, wie alles andere. Sie waren so groß wie ein paar Orangen und hingen tief. Der eine Doktorand bestand darauf, sie zu wiegen und man erhielt 670 Gramm.

»Wenn der das Serum BlaBlaBla kriegt, will ich auch was!«, mischte sich Conner wieder ein, als die Professoren die Köpfe zusammensteckten, wofür er nur abschätzige Blicke erhielt.



Nach dieser ungewöhnlichen Begrüßung erhielten sie ihre Zimmer, wobei immer zwei Leute in einem schliefen, was bei fünf Mann nicht aufging. Laurence und Connor kamen in eines und Matt und Todd in ein anderes. Grizzly bekam sein eigenes Zimmer.

Connor wollte diese Aufteilung erst boykottieren, aber letzten Endes verzichtete er darauf.

Die Zimmer waren spartanisch mit einem Doppelstockbett, einem Tisch mit zwei Stühlen, Fenstern und Schränken ausgestattet.

Jeder der Fünf wollte nun nur noch eines. Sich duschen.

So lange auf Reisen zu sein und sich dann vor einem Publikum auszuziehen und betatschen zu lassen, hatte Spuren hinterlassen, die alle abwaschen wollten.

Während also das Wasser in den öffentlichen Duschen von ihren Körpern prasselte, sagte Connor: »Was glaubst du machen die mit uns?«

»Nicht viel, denke ich«, gab Laurence missmutig zu. Connor betrachtete ihn eingehend, als er weitersprach: »Die ganze Sache ist doch nur eine politische Show. Wir werden hier ein Jahr absitzen und vergeuden.« Laurence klang darüber wirklich niedergeschlagen.

»Aber was wenn nicht?«, wollte Matt unruhig wissen, während er seine flache und blasse Brust massierte.

Laurence: »Keine Sorge, es wird nichts passieren.«

Connor: »Guck aber nicht zu erstaunt, wenn Matt auf einmal vor dir steht, 2,10 m groß ist, und dir mit seinem Rohr den Arsch versohlt!«

Matt: »Danke, Connor, sehr hilfreich.«

Rockatansky begrüßte sie unverhofft, als sie aus den Duschen kamen: »Eigentlich sollte das Programm erst morgen beginnen, aber der Zeitplan hat sich geändert. Bitte folgen Sie mir, ich bringe Sie in die Labore.
 

Soron

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WIe auch bei der vorherigen Geschichte bin ich total begeistert. Weiter so
 
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Es hat ein bisschen gedauert, aber hier ist der vierte Teil der Geschichte. Viel Spaß und ich hoffe, es gefällt euch!

Teil 4

Eine halbe Stunde später, nachdem ein weiteres Dutzend Unterlagen unterzeichnet wurde, kam es zur Aufteilung der Gruppe. Jeder von ihnen wurde in einen separaten Raum geführt, wo ein viel kleineres Team aus zwei bis drei Leuten schon wartete. Die Wände waren dick, die Türen hatten keine Glasscheiben und der Raum keine Fenster. Matt fühlte sich beengt und leicht unwohl.

Die Ärzte im Raum schienen sein inneres Gefühl zu bestätigen. Auch sie wirkten ratlos und wussten nicht recht, was sie mit ihm anfangen sollten. Sie blätterten alle Notizen über den jungen und schmächtigen Mann durch, der vor ihnen stand und schüttelten nur den Kopf, rieben sich das Kinn und fuhren sich durchs Haar.

Es klopfte an der Tür und ein bekanntes Gesicht erschien im Raum. Es war der junge gut aussehende Arzt, der auf den Namen Dr. Thalin hörte und der während der großen Messung Matt für ein anderes Projekt vorgeschlagen hatte, was aber sofort abgelehnt wurde.

»Professor Pollock, nehme ich an?«, sagte er mit einem weißen Lächeln.

»Thalin? Gut das sie kommen, wir sind uns trotz der Anweisungen die der Chef gemacht hat, nicht sicher, was wir nun wirklich als ersten Schritt unternehmen sollen.«

Matt wurde nervös. Wenn diese Leute es nicht wussten, wer dann?

Thalin wirkte geradezu glücklich über diese Neuigkeiten: »Deswegen bin ich hier. Prof. Dr. Jackson hat Zweifel an der Einfachheit dieses Falles geäußert und mich gebeten sie hier Abzulösen.«

»Uns beide?«, sagte die Schwester, die darüber mehr als nur empört schien. »Das geht gegen die Vorschriften.«

»Darauf hat mich Prof. Dr. Jackson auch hingewiesen«, lächelte Thalin weiter. »Ein besonderer Fall erfordert besondere Maßnahmen, könnte man sagen, also sorgen sie sich nicht, ich krieg das schon alleine hin.«

Matt rechnete nicht damit, dass man ihn mit Dr. Thalin allein ließ, doch die beiden Helfer, die in der Rangliste unter ihm standen, spurten und verließen mit einem freundlichen Gruß den Raum.

»Also, Matt Penrose, warum sind sie hier.« Thalin setzte sich auf einen Stuhl gleich neben Matt und kniff die braunen Augen ein wenig zusammen.

»Ich bin mir nicht ganz sicher. Auch was das Programm angeht.«

»Wieso haben Sie Zweifel?«

»Scheinbar hat niemand mitbekommen, dass diese Kandidaten nicht nach den Anforderungen ausgewählt wurden, die der Vorstand diktiert hat. Ist das denn niemanden aufgefallen? Ich mein gucken sie mich doch an! Gucken sie die Anderen an. Ein Typ ohne Gehirn, ein Drogenschmuggler, ein Vergewaltiger und ich bezweifle, dass Laurence so eine weiße Weste hat, wie er sie vorgibt.« Matt machte all dem Luft, was sich in den letzten Tagen angestaut hatte.

Doch Dr. Thalin lächelte nur: »Lassen sie das ruhig unsere Sorge sein. Wir waren zwar überrascht über die Zusendungen, doch unter genug Einwirkung kann auch aus Kohle ein Diamant werden. Kommen wir zum eigentlichen Thema. Ich glaube, Sie wissen, warum ich in Wahrheit hier bin.«

Matt musste kurz überlegen, bis es ihm einfiel: »Es geht um das andere Projekt, das das sie ihrem Chef, Jackson, vorgeschlagen haben, oder?«

»Sehen Sie? Sie sind hier richtig, Sie sind nicht dumm!«, lachte er nervös und leise, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. »Genau darum geht’s. Hören Sie Matt … Ich darf Sie doch Matt nennen?«

»Ja klar, wir können auch das ›Sie‹ lassen, das stört mich mehr.«

»Ausgezeichnet. Also, Matt, du hast es ja mitbekommen, dass unser Chef nicht sonderlich angetan ist von meiner Idee, dich in das Projekt C4-11 einzubringen. Einmal begonnen würde es nicht weiter auffallen und es sind lediglich bürokratische Hürden, die dem Prozess hier Ketten auferlegen.«

Matt beugte sich Thalin entgegen. Er konnte sein Parfum riechen und flüsterte: »Was passiert hier denn nun wirklich? Niemand hat es uns gesagt, es gab immer nur vage Andeutungen.«

»Das liegt daran, dass niemand außer mir 100% an das Projekt glaubt! Keinem von euch wurde die Zeit gegeben, alle Unterlagen zu lesen, die ihr unterschrieben habt. Im Grunde genommen sind sie Versuchskaninchen, doch das meine ich durchweg im positiven Sinne. Wirklich! Das amerikanische Militär träumt nicht erst seit Captain America von einem Supersoldaten, wissen sie? Diese Pläne entstanden schon früher in viel brillanteren Köpfen. Und wir glauben nun endlich eine Lösung gefunden zu haben. C4-10«

»Wofür steht die Abkürzung.«

»Das zu erklären würde Stunden dauern und die haben wir nicht.« Thalin holte einen Plastikbeutel mit klarer Flüssigkeit aus seinem weißen Kittel, der ihm bis zu den Knöcheln reichte. »Ich würde dir gern so viel erklären, doch die Zeit wird knapp.«

»Dann nur das Nötigste.«

»Es würde Zeit sparen, wenn ich dich jetzt schon einmal an das C4-11 anschließe und es durchlaufen lasse.«

»Also willst du mir tatsächlich das andere Mittel geben? Warum ist es verboten worden?«

»Es ist nicht verboten, das ist es ja, es setzt nur eine gewisse Intelligenz beim Benutzer voraus und ich denke, dass du der Einzige in dieser eigensinnigen Gruppe bist, der dazu in der Lage ist, das Potential von C4-11 auch zu nutzen.«

»Aber was passiert denn mit den anderen?«

»Genau dasselbe, nur das sie vordiktiert bekommen, was mit ihren Körpern passiert. Ihr Mittel steuert die Kernregionen des Körpers an, aktiviert sie und wird nach einer Zeit verbraucht und ausgeschieden. Der Prozess schließt ab und die Personen haben keine Entscheidungsgewalt über die Entwicklungen ihres Körpers.

C4-11, dein Mittel, hat eine andere Wirkungsweise. Es setzt sich ab und wird gesteuert aus dem Körper ausgespült. Durch neuronale Ansteuerung kann es nach Belieben aktiviert, gelenkt und gestoppt werden.«

»Das Zeug bleibt für immer in mir?«, wollte Matt schockiert wissen. Er dachte eine Weile darüber nach und Thalin beruhigte ihn: »Keine Sorge, das Zeug wird seit Jahrzehnten getestet. Meinst du, warum alle so nervös sind? Wir haben zu lange daran gearbeitet, als dass jetzt alles in die Brüche geht.«

»Also hat C4-11 Vorteile gegenüber der 10er Variante und ich verstehe auch warum es die anderen nicht kriegen, doch was wäre wirklich so falsch daran?«

»Ich glaube du unterschätzt die Wirkung dieses Mittels.« Thalin hielt den Beutel in die Höhe und machte sich dann daran alles für die Injektion vorzubereiten. »Sagen wir du baust dreißig Kilo Muskeln auf, in welcher Zeitspanne auch immer. Du kannst sie nicht einfach wieder im Nichts verschwinden lassen, aber es ist auch keine Einbahnstraße. Wenn ein Bodybuilder 20 Jahre nichts macht, entwickelt sich sein Körper auch wieder zurück. Man kann also nicht kurz mal einer Laune folgen und Spaß haben. Man muss es umsichtig nutzen und ruhig Blut bewahren.«

»Sind dem Mittel denn keine Grenzen gesetzt?«

»Doch, und das es diese Sicherheitsgrenze gibt, war meine Idee, deshalb weiß ich auch nicht, warum die Anderen solche Angst davor haben. Die Energie, die der Körper aufbringen muss, um Veränderungen zu realisieren, kommt aus dem Mittel selbst. Es hat horrende Energiedepots, doch auch diese sind irgendwann verbraucht.«

Matt legte sich, ohne recht zu wissen, was er tat, auf die Liege und machte sich bereit. Thalin hatte ihn mit seinen vielen Worten überzeugen können.

»Werd ich es bereuen?«, wollte Matt wissen, als der Stauschlauch eine Vene auf seinem dünnen Unterarm sichtbar machte.

»Auf keinen Fall«, lächelte Dr. Thalin und führte die Nadel ein. Es begann.
 
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Fünf Minuten später schaute Offizier Rockatansky vorbei.

»Alles klar hier?«

»Alles klar«, sagte Thalin, der nicht hinter seiner Zeitung aufguckte.

Der Offizier verschwand wieder.

Matt spürte rein gar nichts von dem Mittel in seinem Körper. Er hatte angenommen, dass es kribbelte, doch nichts geschah.

»Werden sie in die Unterlagen die Wahrheit hineinschreiben?«

»Das sie C4-11 bekommen haben? Das habe ich bereits. Es wird niemanden auffallen und wenn doch eines Tages jemand drüber stolpert, wird sich schon bewiesen haben, dass es funktioniert.«

»Wie sieht das mit dem C4-10 bei den anderen eigentlich aus«, sagte Matt, denn er wollte über etwas reden, um nicht an den Schlauch zu denken, der ihm im Arm hing und dieses Serum in ihn hineinpumpte.

Thalin legte die Zeitung weg.

»Wie schon erwähnt, haben wir die große Messung heute nicht zum Spaß durchgeführt. C4-10 muss genau eingestellt werden, damit wir auch sicher sein können, dass die Folgen der Injektion die sind, die wir für unser Projekt anstreben. Kleinste Abweichungen können mittlere Katastrophen provozieren.«

»Ja, aber welche Maße und Folgen streben sie denn an?«

»Das ist … kompliziert.« Thalin stand auf und schritt durch den Raum. »Ich will erst einmal klarstellten, dass dieses Mittel wirklich alle Dimensionen des Körper antasten kann. Nur um sicher folgende Verwirrungen zu vermeiden.«

»Okay?«

»Ja, also … ein Rat aus sehr vielen Leuten hat sich lange überlegt, wie der perfekte Soldat ausgestattet sein muss.

Früher gab es nur eine Selektion bei der Einschreibung in den Dienst. Man durfte eine gewisse Körpergröße nicht unterschreiten, durfte keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen vorweisen und so weiter.

Aber wenn wir nun selbst diese Werte beeinflussen können – und zwar bis ins Detail – warum streben wir dann nicht den perfekten Soldaten an? Es geht hier um primäre Faktoren wie zum Beispiel die Körpergröße – sie hat nicht nur psychologischen Wert, sondern schafft auch im Kampf eine natürliche Überlegenheit; der Soldat sollte aber noch ein Auto oder Hubschrauber bedienen können – um noch einmal das Problem von C4-11 und seinem Missbrauch zu verdeutlichen.

Oder auch die Muskelmasse – der Soldat kann mehr tragen und ist im häufig versprengten Einsatzgebiet in der Lage, auch größere Massen zu Bewegen. Der Rest erklärt sich von selbst.

Es gibt aber auch periphere Veränderungen. Zum Beispiel am Augenlicht. Es wird eine optimale Seeschärfe hergestellt, frag mich nicht wie, es ist unglaublich kompliziert.

Dann gibt es noch allgemein die Gesundheit des Körpers, die nicht vernachlässigt werden darf. Anomalien und Schwächen werden ausradiert.

Und sonst noch … ah, ja! Das würde ich die Hauptschwäche von C4-11 und seiner Entscheidungsgewalt nennen.« grinste Thalin. »Gehen wir von einem Mann aus. Nennen wir ihn Mr. X – Mr. X kann alles an seinem Körper verändern, wie er nur will. Alles! Er kann alles größer, stärker, länger, dicker …«

»Oh!«, machte Matt und grinste dabei ratlos.

»Genau. Oh! Gib Midas die Fähigkeit und er verwandelt alles in Gold! Dennoch ist die Vergrößerung des männlichen Geschlechtsorgans in diesen Testlauf integriert.«

»Was, wirklich? Wieso? Ich mein, nicht dass ich was dagegen hätte, aber was nützt das?«

»Das wurde lange diskutiert. Die Psychologen hielten es zu 50% für fragwürdig und zu 50% für unbedingt angemessen. Das Selbstvertrauen eines Mannes kann dadurch unglaublich gestärkt werden. Ich will nicht weiter darauf herumreiten, das haben schlauere Leute entschieden.«

Matt musste ein wenig lachen und auch Thalin stimmte mit ein.

»Und nun stell dir vor, wie dein Kollege, Mr. Connor, damit umgehen würde, wenn wir ihm C4-11 aussetzten. Die Katastrophe wäre vorprogrammiert. Aber ich vertraue dir, Matt, also sorg dafür, dass dieses Vertrauen nicht fehlinvestiert war.«

»Alles klar.«

Thalin zog die Nadel aus Matts Arm, der kurz unwillkürlich zusammenzuckte. Er musste noch kurz auf die Stelle drücken und dann hörte es auf zu bluten.

»Zum Abschluss bleibt mir nur noch zu sagen, dass C4-11 aktive und passive Funktionen erfüllt. Aktiv sollte sich selbst erklären, wenn ich dir sage, dass schnellere Heilung und Regeneration des Geweben und weitere leise Optimierungen von allein passieren, passiv sozusagen. Alles andere liegt nun in deiner Hand und du entscheidest. Viel Glück.«

Und Dr. Thalin öffnete Matt die Tür und entließ ihn so in die Freiheit.




Todd lag schon im Zimmer und schlief, als Matt es betrat. Er wachte sofort auf und rieb sich in seinen sichelförmigen kleinen Augen.

»Matt, da bist du ja. Wie wars? Spürst du schon was?«, Todds Stimme war aufgeregt. Er schwang sich mit nacktem Oberkörper aus dem oberen Bett.

Matt musste lächeln, denn er hatte die freie Wahl, was er nun tat – im Gegensatz zu den anderen vier. Er log einfach: »Ich glaube ja, ich glaube ich spür schon was. Du?«

»Ein Kribbeln in meinen Eiern. Ich hab den Arzt erst mal gefragt, was wirklich Phase ist und der hat alles gesagt. Alter, Matt, wir kriegen größere Schwänze! Ein hoch auf die Army!« Während Todd das sagte, fasst er sich an seinen noch kleinen Schwanz, der das Klischee des schlecht bestückten Asiaten aufrecht erhalten wollte. »Ich könnte schwören«, sagte er noch, »das es schon anfängt. Kann’s kaum erwarten! Ach ja, Rockatansky war kurz vor dir hier und wir sollen uns im Hof melden, sobald du angekommen bist.«

»Na dann …«, Matt ging voraus.

Er spürte einen kleinen Lichtblitz in seinem Kopf und ihm wurde kurzzeitig Schwindelig. Der Raum drehte sich für eine geschlagene Sekunde und kam dann wieder zur Ruhe.

»Wow, alles okay bei dir?« Todd war zu ihm gestürmt und hatte ihn aufgefangen, weil er kurz davor war auf dem Boden aufzuschlagen.

»Ja, alles okay«

Todd hielt ihm im Arm und merkte die großen Muskeln unter seiner Haut. Er war wirklich jetzt schon sagenhaft gebaut, schoss es Matt durch den Kopf, der jetzt wieder aufstand. Matt blinzelte noch ein paar Mal heftig und wirr, schaute dann an das entlegene Ende des Ganges und entdeckte, was passiert war. Das zuvor schwache Leuchten am Ende, wo der lange Raum in einer Tür endete, war nun keine Scheme mehr, sondern ein hundert Prozent klares und perfekt lesbares Exit-Schild. Die passiven Veränderung auf die Matt keinen Einfluss hatte fingen schon an zu wirken, was nur bedeuten konnte, dass Matts Körper auch für die aktiven bereit war.
 

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Rockatansky begrüßte sie auf dem Feld, nachdem auch der Grizzly endlich sein Ziel fand. Seine schwarze Haut glänzte im Licht der späten Nachmittagssonne und ihm standen die kalten Schweißperlen auf der glatten Stirn.

»Ich hoffe«, begann Rockatansky zu brüllen, »dass sie die Initiation gut überstanden haben und alle wohlauf sind. Da das Mittel, das ihnen verabreicht wurde in den ersten Stunden zur Verbreitung von Müdigkeit neigt, raten die guten Ärzte und Professoren zu einer ausgiebigen Runde Sport. Der Hindernisparcour der hier nur für Sie aufgebaut wurde, ist dafür ideal. Also los. Marsch, marsch!

Sie begannen zu Laufen und das Einzige, was Matt die ganze Zeit im Blick hatte, war Connors Hintern, der vor ihm auf und ab hüpfte. Er dachte darüber nach, dass Connor die Ärzte wahrscheinlich irgendwie davon überzeugt hatte, ihm die doppelte Dosis zu geben, die dreifach, keine Ahnung. Connor war schon nicht damit zufrieden gewesen, was die Fachschaft in kryptischer Sprache für ihn aushandelten, also sollte es bei der Eröffnung der Wahrheit ebenso kompliziert sein.

Es ging lange Waldwege entlang, durch Bäche mit kaltem Wasser, unter Stacheldraht hindurch und über viele Mauern und sperrige Hindernisse. Und während Matt, wesentlich ausgeglichener als sonst beim Laufen, hinter den anderen herrannte, ging ihm zum ersten Mal durch den Kopf, dass Thalin ihm nie gesagt hatte, wie er das Wachstum provozierte. Also probierte er es selbst aus: Während er lief, konzentrierte er sich auf seine Waden, die bei jedem neuen Schritt das gesamte Körpergewicht abfingen und nach vorne warfen. Sie liefen gerade einen langen Weg entlang, der nur geradeaus führt, als konnte er selbst seinen Blick nach unten richten. Seine Augen verengten sich und Matt spürte, wie sein Blutdruck anstieg und ihm warm wurde. Dann wurden auch seine Beine auf einmal ganz warm. Er spürte wie die Muskeln seiner Waden größer wurden. Es war unglaublich. Er blieb kurz stehen und betastete sie. Sie waren wirklich größer geworden und sahen nun schon so aus, als würde er täglich laufen gehen. Thalin hatte mit allem recht gehabt. C4-11 wirkte und es versprach alles zu halten, von dem Matt unterschwellig je geträumt hatte.

Als Matt endlich weiterlief, bevor irgendjemand sein wegbleiben bemerkte, konzentrierte er sich auf seine schlaffen Oberschenkel, die unter dem hohen Tempo des Laufens schon brannten. Ihm wurde erneut warm und er spürte dieses Kribbeln in seinen Eier, dass Todd, sein asiatischer Mittbewohner vorher beschrieben hatte. Dann spürte er, wie seine Oberschenkelmuskeln anschwollen. Bald füllten sie seine Hose viel besser und der Anblick, wie sich der enge Stoff beim Rennen an der Haut rieb, trieb Matt das Blut in den Penis, an den er gar nicht denken wollte.

Ein lautes Krachen weckte ihn aus seinem Tagtraum.

Weit vorne war jemand zusammengebrochen und es sah so aus, als hätte jemand einen gigantischen grünen Bären auf der Straße zum Sterben zurückgelassen. Matt nahm seine neuen Beine in die Hand und sprintete los. Er fiel fast vorne über, weil er nicht einschätzen konnte, wie schnell er tatsächlich sein würde. Seine Füße mit den dicken Stiefeln gruben sich bei jedem Schritt tief in den Dreck und schleuderten ihn davon wie ein Auto beim Schnellstart.

Er holte die Gruppe bald ein und musste feststellen, dass Todd, Laurence, Connor und auch Rockatansky um einen Berg herumstanden. Keiner von ihnen sagte ein Wort, sie schienen nicht mal zu atmen.

Dann holte Rockatansky ein Kommunikator hervor und brüllte ohne weitere Bemerkung sofort hinein: »Sektor B3 oder B4, Waldweg; ich wiederhole: Sektor B3 oder B4, Waldweg. Wir brauchen sofort ein Ärzteteam, einer der Soldaten ist zusammengebrochen. Er reagiert falsch auf das Medikament.«

»Nein, tut er nicht«, sagte Todd leise. Rockatansky, der um einiges größer war als der sehr muskulöse Asiate, starrte ihn ratlos an.

»Was meinen Sie?«

»Gucken Sie doch hin. Er reagiert richtig. Aber auf eine Überdosis!«

»Wie meinen sie das?«

»Sehen sie uns am Boden liegen und aus den Klamotten platzten?«

Rockatansky wollte es nicht glauben, doch als er um den Grizzly herumging, sah auch er es. Alle taten es ihm gleich.

Der Grizzly, ein schwarzer Mann von über 2,10 Meter, hatte schon vorher Oberarme besessen, die so groß wie Connors gestählte Oberschenkel waren. Doch nun platzten sie aus seinem T-Shirt heraus, rissen die Nähte auf, bis die Ärmel ganz abplatzten. Er lag auf der Seite und ging den umstehenden Männern dennoch bis knapp unter die Brust.

Die Beine des Grizzlys wurden immer kolossaler und die nächsten Nähte gaben auf und platzten unter einem lauten Reißen auf. Immer mehr Haut kam zum Vorschein und die gesamte Figur des Grizzlys schien surreale Ausmaße anzunehmen. Er lag auf der Seite und ging nun allen bis zu den Schultern.

Ein Dröhnen befreite sich aus seiner tief verborgenen Kehle. Er rollte sich auf alle Viere, stützte die Hände und Knie in den Dreck und keuchte. Matt, der genau hinter ihm stand, konnte sehen, wie sein Rücken immer breiter wurde. Das dunkelgrüne Army-Shirt riss im Nacken und dann die ganze Flanke hinab. Sein Körper sprengte es regelrecht ab.

Er konnte nicht aufhören zu stöhnen.

Das Nächste, was man hörte, war das Nachgeben von Leder. Seine Schuhe hielten der wachsenden Belastung stand, bis auch sie es nicht mehr aushielten. Zum Vorschein kamen zwei Füße der Größe 54, Tendenz steigend. Er vergrub seine Zähen im Sand des kleinen Weges und richtete sich auf.

»Heilige Scheiße!«, war das Einzige, was Rockatansky herausbrachte. Matt ging herum, um zu sehen wovon er sprach. Genau in dem Moment lösten sich die Überreste von Grizzlys Hose von seinem Körper. Zum Vorschein kam eine Unterhose, die so elastisch und stark gefüllt war, dass man meinen konnte, dass jemand ein Schlauchboot darin aufpumpte.

Der Grizzly ließ sich auf seinen Hintern fallen und breite die Beine aus, um dem anschwellenden Paket dazwischen seinen Raum zu geben.

»Wir brauchen wirklich ganz dringend Hilfe! Verstanden?«, schrie Rockatansky in das Gerät hinein. »Verstanden«, tönte es schrill und metallisch heraus.

Die Muskelberge des Grizzly schwollen weiter an und überall auf seinem Körper tauchten Haare auf. Bald drückten ihm seine eigenen Brustmuskeln gegen das Kinn, sein Nacken reichte ihm bis zu den Ohren, seine Arme standen fast orthogonal vom Körper ab und dann riss sein letztes Kleidungsstück. Egal wie irrsinnig groß seine Oberschenkel inzwischen waren, sein Schwanz war genauso dick und reichte ihm bis zum Knie.

»Er kann sich nicht mehr bewegen«, flüsterte Laurence in Ehrfurcht. Matt erkannte sofort, dass der Südländer recht hatte. Alles an seinem Körper schwoll immer weiter an, wurde dicker und dicker. Der Schweiß rann Grizzly in Perlen am aufgepumpten Körper hinab. Dann kippte er nach hinten um, weil er nicht mehr von allein sitzen konnte.

Während er in dieser Lage atmete, konnte man mit ansehen, wie seine Brust immer weiter nach oben stieg und inzwischen jeden von ihnen überragte, selbst Connor und Offizier Rockatansky. Aufrecht stehend wäre er wahrscheinlich über vier Meter groß gewesen.

Dann geschah es, dass der Grizzly sich zu Bewegen versuchte. Er wedelte mit den Armen und sagte etwas, doch keiner verstand es. Jeder erkannte aber, dass sein Anschwellen ein Ende gefunden hatte – außer eines seiner Körperteile. Sein mammuthafter Schwanz wurde steinhart und riesige Venen traten auf seiner Oberfläche hervor. Er war beschnitten, sodass seine gewaltige Eichel die ganze Zeit zu sehen war. Auf einmal und ohne Vorwarnung holte der Grizzly so tief Luft, wie es die übergroße Brust nur erlaubt und blitzartige Fluten von Sperma schossen in langen Salven aus seinem überdicken Penis.

Die Gruppe um Matt wich auseinander und ging zur Seite. Der weiße Saft spritzte in den Wald hinein und bedeckte dort alles in zehn Meter Reichweite. Am Ende sah das Gebiet aus wie eine eigensinnige Schneelandschaft und der weiße Saft tropfte noch von den Bäumen hinab.

Der Grizzly bewegte sich nicht mehr, sondern atmete einfach nur mit einem genüsslichen Stöhnen ein und aus.

Endlich kam ein Team aus der anderen Richtung angefahren. Die vielen Laster und Transporter hielten neben der Gruppe und Jackson, der medizinische Leiter der Operation, stieg als erstes aus.

Rockatansky stürzte sich auf den schmächtigen Doktor und packte ihn am Kragen: »Ist es das, wofür wir hier sind? DAS HIER!?« Er zeigte mit der flachen Hand auf den riesigen Grizzly.

»Ich versteh es nicht«, stotterte der sonst so autoritäre Arzt. »Das hätte niemals passieren dürfen.«

»Ist es aber! So eine Scheiße.« Offizier Rockatansky konnte sich kaum beruhigen, ließ Jackson aber wieder los. »Was haben sie denn noch Brillantes für die Gruppe geplant, Doktor?«

Die beiden entfernten sich laut diskutierend von der Gruppe und Matt und die anderen wurden angewiesen allein zum Camp zurückzukehren. Ein Kran wurde beschafft und der Grizzly wurde wieder zurück ins Camp gebracht, doch wo genau sie ihn unter Verschluss hielten, erfuhren sie nicht.

Rockatansky kam noch am Abend während des Essens auf die Gruppe zu: »Ich muss ihnen leider mitteilen, dass ihr Freund aus dem Programm ausgeschieden ist. Er hat sich im Beisein einer unserer Mitarbeiter eine Überdosis verabreicht, die zu diesen … Komplikationen geführt hat. Es besteht keine Sorge, dass ähnliches auch mit ihnen passieren wird, aber um ganz sicher zu gehen, werden wir alle Papiere noch ein dutzend mal Überprüfungen, um sicherzugehen, dass nirgendwo etwas ähnliches passiert ist.«

Matt schluckte schwer und er spürte das C4-11 geradezu in seinem Blutkreislauf pulsieren. Was, wenn sie ihn ertappten?

Ende Part 4
 
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Part 5

Matt war nervös und konnte nicht schlafen. Er wühlte in seinem Bett umher und konnte Todd die ganze Nacht lang leicht schnarchen hören. Der hatte kein Probleme damit zu schlafen. Matt stand viel früher als notwendig auf und schritt so leise durch den Raum wie er nur konnte. Er schnappte sich seine Sachen und ging duschen, weil er nicht wusste, was er sonst um diese Uhrzeit schon einmal erledigen konnte.

Während das warme Wasser also an seinem Körper hinabrann, fragte er sich, was Rockatansky und die anderen Befehlshaber unternehmen würden, wenn sie herausfänden, dass er nicht das richtige Serum bekommen hatte. Vielleicht war es ja nur Thalins Schuld und man würde ihn gar nicht in die Mangel nehmen, schließlich war es jetzt auch schon längst zu spät, man konnte des Mittel ja schlecht wieder aus ihm herausholen – oder doch?

Durch all die Aufregung um den Grizzly und seine eventuell folgende Suspendierung kam es Matt erst nach dem Duschen vor den Waschbecken und Spiegeln wieder in den Sinn, dass er trotz allem immer noch das C4-11 in seinem Körper hatte. Er sah, dass seine Beine schon außerordentlich gut aussahen, er hatte sie schließlich bisher als einzige stärker werden lassen, während sie im Wald trainierten. Das gab seinem Körper ein Ungleichgewicht, das er nicht so belassen wollte. Matt sah an sich hinab und dann wieder in den Spiegel. Er stemmte die Arme in die Seite und konzentrierte sich ganz auf seine eigene Brust. Ihm wurde wieder warm und seine Haut begann zu kribbeln. Er spürte das Gefühl auch wieder in seinen Hoden. Mit jedem neuen Atemzug wurde seine Brust definierte. Er lächelte sein eigenes Spiegelbild an, welches von Sekunde zu Sekunde immer muskulöser wurde. Nach zwei Minuten nahm er die Arme wieder an die Seite und betastete anschließend seine neuen Brustmuskeln. Er hatte es nicht übertrieben und doch sahen sie an seinen dünnen Armen verboten groß aus.

Matt schwang sich zu einer Doppel-Bizeps-Pose auf und spannte alle Muskeln seines Körpers an. Es dauerte keinen Wimpernschlag, da spürte er es schon, wie sich seine Arme ausbildeten. Matt konzentrierte sich auch gleich auf mehrere Regionen. Seinen Rücken, seinen Nacken, die Bauchmuskeln alles wurde auf einmal größer. Als es vollbracht war und ein neuer Matt ihm aus dem Spiegel anschaute, vergaß er all seine Probleme. Er musste sich nun jedoch heftig zusammenreißen, um nicht noch weiter zu wachsen. Matt wäre gern noch weiter gegangen, doch so lange er nicht wusste, wie sich die anderen entwickelten, wollte er kein Risiko eingehen und gleich zum Hulk mutieren.

Doch wo er nun sein haarloses Ich betrachtete, hatte er noch mindestens einen Wunsch und er fragte sich, ob es möglich war. Matt trat nahe an den Spiegel heran und besah sich sein Gesicht. Er glitt mit seinen inzwischen größeren Händen an seinem kantigen Kinn entlang und nach nur dreißig Sekunden tauchten dichte Bartstoppeln auf seiner Haut auf. Es hatte tatsächlich funktioniert.

Er ließ noch ein paar Haare auf seiner Brust und seinem Bauch sprießen, ehe sein Blick sich nach unten wandt. Matt war vollkommen allein und hatte sich nach dem Duschen daher nicht angezogen. So stand er auch jetzt noch nackt vor den vielen Spiegeln und nahm seinen Schwanz in die Hand. An seinem neuen Körper wirkten diese sieben Zentimeter kläglich. Während seiner ganzen Pubertät hatte er gehofft, dass sich dort irgendwann einmal was tun würde, doch es war nie etwas passiert. Selbst Todd hatte einen größeren Schwanz als er … Nun nicht mehr. Matt hielt seinen schlafen Penis in der großen Hand und das warme Gefühl des Serums pumpte wieder durch seine Adern. Erst wurde sein Schwanz dicker, bis er ungefähr zweieinhalb Finger dick war, was bei Matts Händen schon einiges bedeutete. Danach wurde er länger. Bei 16 Zentimeter im schlaffen Zustand hörte er auf und begann seinen Schaft zu massieren. Während er seine Hand immer wieder auf und abfahren ließ, verschaffte sich Matt noch ein paar anständiger Eier. Sie wuchsen an, dehnte die Haut um sich herum und erreichten irgendwann die Maße von großen Hühnereiern.

»Perfekt … für den Anfang.«

Matt zwängte sich in seine alte Unterhosengröße und stellte fest, dass alles lächerlich eng war. Er zog sich sein T-Shirt über den Kopf und sein Bauch stand frei, die Haare auf ihm entblößt. Matt grinste und ließ seinen Körper, weil er dies total vergessen hatte, um zwei Zentimeter in die Höhe wachsen. Der Bauchausschnitt seines T-Shirts wurde größer. Matt zwängte sich noch in eine Hose, die nun im Schritt kniff. Das war also Phase 1, dachte er sich und drehte sich ein letztes Mal vor dem Spiegel und betrachtete alles von hinten und vorne.



Auf dem Weg zurück in sein Zimmer lief ihm Connor über den Weg und Matt wäre fast stehengeblieben, um ihn mit offenem Mund anzustarren. Connor trug nur seine Unterwäsche und T-Shirt, was gegen die Kleidervorschriften war, aber das schien ihn nicht zu stören. An den Seiten seiner Brust begann das T-Shirt einzureißen und das Loch wurde mit jeder Bewegung größer. Connor war rasant gewachsen und Matt bezweifelte, dass alles mit rechten Dingen zuging. Er trug seinen Schwanz in der viel zu kleinen Unterhose und hatte sein gesamtes Gemächt zu einem Knäul zusammengestopft. Der Bund der Wäsche stand Zentimeter von seinem Körper ab und die heftig beharrte Basis seines Prügels war deutlich sichtbar.

»Wie ich sehe, geht’s bei dir auch voran?« Connor blieb stehen und schaute den Gang hoch und runter. Niemand war zu sehen. Sie waren auch die einzigen vier Leute, die in dieser Baracke schliefen. »Bevor du fragst, nein, ich stopfe nicht aus.« Connor kam Matt immer näher und drückte ihn dann an die kalte Wand des Flurs. Er hatte die Hand neben seinem Gesicht an die Mauer gedrückt und Matt spürte, wie Connors heftiger Schritt sich in den seinen bohrte. Er bemerkte auch, dass sein Gegenüber um mehrere Zentimeter gewachsen war und Matt musste es einfach wissen:

»Wie hast du sie dazu überredet dir mehr zu geben?«

»Was, ich? Würde ich doch niemals tun«, spielte Connor schockiert, während sein T-Shirt an der Brust weiter aufriss. Seine harten Nippel zeichneten sich durch große Schatten ab. Die goldenen Haare auf seiner Brust kamen zum Vorschein. »Ich mein«, fuhr Connor fort, »vielleicht hatte ich einfach Glück mit meiner Ärztin. Und sie hatte«, er griff sich an seinen steifer werdenden Prügel, »riesiges Glück mit mir.« Er holte ihn raus und während sie beide aneinander gedrückt dastanden, presste Connor seinen heftig gewachsenen Schwanz zwischen sie. Er war feucht und leckte, drückte Matt gegen seine neu ausgebildete Brust. Matt dachte nicht daran, was er tat, doch er spürte, wie sein Schwanz größer wurde. Er beabsichtigte es nicht, doch die Anspannung der Situation trieb ihn dazu. Als es ihm bewusst wurde, riss er sich von Connor los.

»Später vielleicht …«, entschuldigte sich Matt und ging in Richtung seines Zimmers davon. Er blickte noch mal zurück und sah, wie Connor mit seinem 30 Zentimeter langen Schwanz dastand, während die gewaltigen Tropfen an dem Hammer hinabrannen. Connor war ein wenig sprachlos, dass sein Angebot ausgeschlagen wurde.
 
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Im Zimmer angekommen öffnete Matt sofort den Schrank und holte sich größere Sachen heraus. Auch sie saßen noch etwas eng, doch das störte Matt nicht weiter. Todd schlief derweil immer noch und zwar nur in seiner Unterhose. Er hatte eine Morgenlatte und sein schon vorher gut gebauter Körper wandt sich leicht in einem Traum.

Unwillkürlich dachte Matt daran, hinüber zu gehen und den Schwanz aus seiner Hose zu befreien. Er schüttelte kurz den Kopf und fragte sich, wo diese Gedanken herkamen. So musste Connor sich immer fühlen, dachte Matt nur.



Alle trafen sie sich zum Frühstück, wo sie die Fortschritte der Anderen bestaunen konnten, die bei Connor am deutlichsten waren, obwohl er jetzt wieder ein Hemd trug, aus dem seine Brust nicht herausplatzte. Auch Laurence, der Mustersoldat aus dem Süden, hatte einen guten Sprung gemacht. Während Matt die anderen so sah und seine Mahlzeit hinunterschlang, entschied er sich dazu, noch ein kleines Stück größer zu werden. Er hatte nicht damit gerechnet, dass die anderen gleich so gut anfangen würden und holte nun auf.

Die Tage nach der Injektion waren anstrengend und bestanden hauptsächlich aus körperlichen Training. Es fiel allen vier Jungs schwer den theoretischen Kursen zu folgen, die sie zum Glück wesentlich seltener hatten.

Rockatansky betrachtete die Gruppe mit Wohlwollen. Für ihn war diese Mission, trotz des Zwischenschlages mit dem Grizzly, ein großartiger Erfolg. Wenn der Fortschritt so weiterging und die vier bewiesen, dass sie auch im Einsatz so gut waren, wie ihre Ausbildung es versprach, dann würde einer großen Zukunft nichts mehr im Wege stehen.

Matt nutzte die Woche vor allem, um die anderen zu beobachten und sein Wachstum anzupassen. Er orientierte sich dabei jedoch keine Sekunde an Connor, der zu 100% – da war sich Matt sicher – geschummelt hatte. Matt wusste nicht wie, aber er hatte geschummelt. Connor trug inzwischen nicht mehr ganz so enge Sachen, um keine große Aufmerksamkeit darauf zu lenken, doch wenn sie gemeinsam unter den Duschen standen und allein waren, fern von allen Ausbildern und Professoren, dann konnte jeder genau sehen, dass auch Connor eine Überdosis genommen hatte. Nicht nur, dass er inzwischen über zwei Meter groß war, es spiegelte sich in allen Maßen seines Körpers wieder. Womit Matt nicht gerechnet hätte, war, dass Connor diese Größe teilweise auch verunsicherte. Er wusste nicht mehr, wie er mit ihr umgehen sollte. Nach einer Woche sah Matt, dass man für Connor ein größeres Bett anschaffte, denn sein vorheriges war unter seinem Gewicht zusammengebrochen.



Matt lief gerade mit schweißgetränkten Klamotten über den Joggingplatz, als Dr. Thalin auf ihn zu kam.

»Können wir reden?«

Matt war nach 25 km ein wenig atemlos und nickte, glücklich über die Pause.

Während sie sprachen, schlenderten sie über das große Gelände und Matt merkte erst sehr spät, dass Thalin ein Ziel hatte.

»Also, Matt, du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich habe alle Akten die deine Nummer tragen selbst abgesegnet. Niemand wird dich aus dem Programm werfen.«

»Das ist gut.«

»Ja, das denke ich auch. Wie ich sehe, machst du auch schon gute Fortschritte!«

»Mit deiner Hilfe!«

»Ach, ich hab dir nur das Mittel gegeben. Das bist ganz allein du.« Thalin gab ihm einen Klapps auf die Brust. »Es ist schön zu sehen, dass du die Symmetrie deines Körpers wahrst. Ich hatte erst Angst, dass du dich nur auf eine Körperregion fixierst, aber diese Ahnung war wohl unbegründet. Wie geht’s dir sonst so? Und den anderen?«

»Eigentlich ist alles wie immer, würde ich sagen. Connor ist ein bisschen aufdringlicher als– Thalin? Das wollte ich sowieso fragen: Hast du Connors Akte gesehen? Ich glaube er hat ebenso eine Überdosis erhalten.«

Thalin schritt weiter voran und schaute zu Boden. Seine Augen verrieten, dass er überlegte. Dann sagte er: »Wir beobachten Connor natürlich auch schon eine Weile und wir haben seine Daten überprüft. Ich verspreche dir, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Er hat nicht geschummelt.«

»Aber er meinte selbst, dass er besonderes Glück mit der Schwester hatte, die ihm das Serum gab … aber … aber vielleicht wollte er sich auch nur interessanter machen.«

»Ich glaube, dass ich dir vertrauen kann, Matt, deswegen sag ich dir folgendes: Die anderen Ärzte und ich vermuten, dass Connor eine Art von Überreaktion auf C4-10 zeigt. Wir können uns nicht erklären wieso, aber er hätte genauso große Fortschritte machen sollen, wie die anderen beiden Männer. Wir sind ratlos und forschen rund um die Uhr daran. Connor muss als einziger von euch zur täglichen Blutabnahme.«

Die Beiden betraten nun einen niedrigen Bau aus massiven Beton, der weit abseits der restlichen Anlage zu finden war und in dessen Inneren nur vereinzelt kleine Lampen für Licht sorgten. Die Schritte hallten an den nackten Wänden und Matt wurde mulmig.

»Wo gehen wir hin Doc?«

Thalin blieb abrupt stehen und drehte sich zu Matt um, legte ihm sogar die Hände auf die Schultern. »Hör zu Matt, was ich jetzt sage, ist von höchster Wichtigkeit. Es tut mir Leid, dass ich dich in diese Sache hineingezogen habe und auch, dass ich dich nun noch weiter hineinziehen möchte, aber ich glaube, dass ich keine andere Wahl habe. Gestern tagte der Aufsichtsrat, der jenseits unserer Sicherheitsebene agiert. Man hat über euren Freund beraten.«

»Grizzly?«

In dem Moment in dem Matt es sagte, hörte er ein tiefes Dröhnen durch die kahlen Wände wabern. Die Vibration des Lautes durchdrang ihn bis zu den Knochen.

»Der Name ergibt Sinn«, grinste Thalin abwesend. »Jedenfalls mussten wir alle eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen. Nach diesem Schritt«, und er trat unheimlich nah an Matt heran, »glaube ich nicht, dass euer schwarzer Freund je wieder dieses Camp verlassen wird. Ich habe Angst, dass sie hier irgendwann die Zelte abbrechen und ihn zurücklassen. Keiner der Angestellten darf ein Wort darüber verlieren, aber wenn ich dir den Ort zeige, kannst du eventuell dafür sorgen, dass er überlebt, dass man ihn rettet.«

Sie erreichten eine schwere und gut gesicherte Tür.

»Warum sind keine Wachen hier?«, wollte Matt wissen.

»Je weniger Leute man einweiht, desto besser. Naja, du bist dann wohl die Ausnahme. Mach dich bereit!«

Thalin schaute sich um und öffnete dann die Tür mit seiner Sicherheitskarte. Ein leises mechanisches Klicken ertönte und die Tür öffnete sich einen Spalt. Thalin öffnete sie weiter und bat Matt darum einzutreten. Und dann ging das Licht an.

Es handelte sich um eine große Halle, in der man hätte Basketball spielen können. Auf einem weichen Boden in der Mitte, war der Grizzly zu sehen, dessen kolossale Brust sich bei jedem Atemzug hob und senkte.

»Er …«, stammelte Matt.

»Ja, er ist noch größer geworden.«

Die Arme und Beine des Grizzlys standen vom Körper ab. Er war inzwischen so groß wie ein Ferienbungalow. Als Matt einen Schritt nach vorn tat, trat er in eine zähe weiße Flüssigkeit hinein, die an ihm kleben blieb. Unsicher suchte er die Quelle und fand sie auch schnell. Grizzlys Schwanz, so groß wie ein Kleinwagen, pumpte ununterbrochen diesen Saft heraus. Ein stetiges Fließen und Plätschern war zu hören. Matt suchte seinen Kopf und brauchte einen Moment, um ihn zu finden. Sein Gesicht verschwand fast zwischen den Bergen aus Muskeln, die seine Brust und seinen Nacken bildeten.

»Wie du an dem Schlauch in seinem Mund siehst, wird er 24h am Tag gefüttert. Das bereitet den Meisten hier die größten Sorgen. Wir nennen es das Ameisenproblem. Würde man eine Ameise vergrößern, ungefähr auf die Größe eines Menschen, könnte sie nicht überleben, weil ihr Skelett diese Belastung keine Sekunde verkraften würde. Es gibt für sie eine maximale Größe. Der Energie Bedarf eures Freundes hier«, Thalin ging an ihm entlang, die Füße im Feuchten, und glitt mit seiner Hand an den Muskelsträngen unter der dunklen Haut entlang, »ist so enorm, dass wir ihn nur decken können, indem wir ihm ununterbrochen Kalorien zuführen. Das Team ist gerade auf der Suche nach einer Möglichkeit, diesen Vorgang effektiver zu gestalten. Wir haben aber auch Erkenntnisse gewonnen!«

Matt massierte die gigantischen Nackenmuskeln des Grizzly und fragte: »Welche Erkenntnisse?«

»Ich glaube inzwischen, dass das Serum bei manchen Menschen einen Folgeeffekt hat, den ich als zweite Jugend bezeichnen würde.«

»Also eine zweite Pubertät.«

»Ja, so kann man es auch sagen. Das Mittel in seinem Körper ist unlängst abgebaut und aufgebraucht, doch irgendwie hat es seinen Hormonhaushalt dazu gebracht zu denken, dass er vierzehn ist. Ein fataler Fehler. Wir wissen nicht, wann es aufhört. Der Versuch mit Präparaten gegenzusteuern, erwies sich als zwecklos. Wir können ihm nicht helfen, aber ich will verdammt sein, wenn sie ihn hier eines Tages zurücklassen.«
 
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Matt erhielt einige Tage später von Thalin eine Sicherheitskarte, sodass er den Grizzly immer aufsuchen konnte. Wenn er also nachts nicht schlief, weil ihn irgendwelche Gedanken wach hielten, ging er manchmal zu ihm, um ihm Gesellschaft zu leisten. Matt glaubte fest daran, dass der Grizzly diese Gegenwart genoss, auch wenn er es nicht zeigen konnte.



Ein halbes Jahr später



Vieles hatte sich verändert, nicht nur die Jahreszeiten. Man spürte im Camp eine wachsende Unruhe, als würde ein Großereignis vor der Tür stehen, auf das jeder heimlich hinfieberte. Das Team war in dem halben Jahr eng zusammengerückt. Sie hatten sich besser kennengelernt und waren nun kaum noch voneinander zu trennen. Eine Art Brüderlichkeit hatte sie zusammengeschweißt und Matt war jeden Tag stolz, Teil dieses Programms zu sein. Sie hatten in diesen sechs Monaten so gigantische Fortschritte gemacht, dass man ein Vorher-Nachher-Bild niemals glauben würde.

Man sagte den restlichen vier Leuten des Teams nun, dass sie bald ihre Einsatzkleidung erhalten würden.

»Wie so ein Superheldenoutfit?« lachte Connor mit immer tiefer werdender Stimme.

»Gibt’s ein Cape?«, wollte Todd ebenso lachend wissen.

»Natürlich nicht, denn es geht nicht um Auffallen und Symbolkraft sonder um ihre Funktionalität!«, schimpfte ein alter Herr mit Bart, der sich in der Menge sonst immer zurückgehalten hatte.

Der Doctor mit dem höchsten Rang meldete sich zu Wort: »Wir erwarten das Ende der C4-10 Phase in der nächsten Woche. Halten sie sich bereit.«



»Thalin? Ich würde sie gern in meinem Büro sprechen, sofort!«

Der junge Arzt mit dem bestechenden Lächeln war sofort angespannt. Wenn Dr. Johnson, der medizinische Leiter der Operation, jemanden zu sich rief, konnte dies eigentlich nichts gutes bedeuten. Nervös und blass betrat Thalin das Zimmer seines Chefs. Es war sehr gemütlich und einladend und erinnerte keine Sekunde an das Militärbewusstsein außerhalb der Mauern.

»Erst dieses heranwachsende Desaster mit Connor und nun das: Mir wurde zugetragen«, erzählte ihm sein Chef mit gefalteten Händen. »dass es zu Ausschreitungen«, er betonte es wie eine Krankheit, »zwischen den Mitgliedern des Alpha-Teams kam.« (Da man mit der Bezeichnung des Teams nie so recht wusste, welches Team man nun meinte, entschied man sich bei den vier Soldaten für die Bezeichnung Alpha-Team)

»Haben sie mir dazu was zu sagen?«

Thalin war ein wenig ratlos, was die Frage anging. »Ich habe eigentlich nichts dazu zu sagen, weil ich A nicht weiß, inwiefern dies meinen Verantwortungsbereich tangiert und B warum Sie dieser Umstand überrascht.«

»Sind Sie noch ganz bei Trost, Thalin? Das Ziel war es C4-10 mit einer chemischen Komponente zu versehen, die das Gruppenbewusstsein des Alpha-Teams stärkt. Sie sollten sich auf dem Schlachtfeld immer auf den anderen verlassen können und sich um ihn sorgen, wenn es brenzlich wird. Was mir nun allerdings von einigen Seiten zugetragen wurde, ist ungeheuerlich! Abscheulich!«

Thalin wusste von den Aktionen, die sich im Gebäude der Alphas abspielten. Es gab fast an jeder Ecke Kameras und Thalin war Monate damit beschäftigt, Material verschwinden zu lassen, auf dem Matt aus dem Nichts heraus größer wurde. Thalin hatte dabei auch das andere gesehen: Wie sich die Männer näher kamen … hautnah.

»Sir, wir haben unsere Aufgabe vielleicht einfach zu gut erfüllt. Vielleicht war Ihre Forderung, eine erzwungene platonische Bindung zwischen den Objekten zu provozieren, einfach nicht realisierbar. Liebe chemisch zu konstruieren, war schon schwierig genug, aber dann auch noch zu definieren, wie weit sie führt, war einfach nicht möglich, Sir. Wir hatten ja keine Ahnung, dass die Bindung, die zwischen den Soldaten entsteht, so intensiv ist.«

»Und das sagen Sie erst jetzt? Wenn das an die Öffentlichkeit gerät – und die Jungs werden sich bald im öffentlichen Raum bewegen – wird das eine Blamage für die ganze Operation werden. Homosexuelle Elitesoldaten, die Welt wird über uns lachen! Wir werden zu Grunde gehen!«

Thalin wurde lauter, denn die Unterhaltung machte ihn wahnsinnig: »Glauben Sie wirklich, dass das das Erste sein wird, was man diesen Soldaten anhängen wird? Das ist lächerlich! Sie werden sich auf dem Feld beweisen und zeigen, dass ihre Verbundenheit nur Vorteile mit sich bringt. Alles andere wird nicht im Geringsten eine Rolle spielen! Die Erfüllung der Mission ist oberstes Gut. Es ist scheiß egal, was jenseits davon passiert!«

»Ich schwöre ihnen Thalin, wenn es auch nur eine schlechte Presse darüber gibt, mache ich Sie für diese Sache verantwortlich!«

»Über das Alpha-Team wird es nur Gutes zu berichten geben!«

Thalin hatte sein letztes Wort gesprochen, ging rasch aus dem Büro und knallte die Tür hinter sich zu.
 
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Ohne darüber nachzudenken suchte Thalin die Baracken der Alphas auf. Der Winter lag hinter der Mannschaft und das provisorisch errichtete Haus hatte einige Spuren davongetragen. Er schaute fast in jedes Zimmer, doch er fand Matt nich, den er schon den halben Tag lang suchte. Am Ende des Hauses befanden sich die Waschräume und Thalin schaute auch hier nach. Sie waren der einzige Ort im Gebäude, wo keine Kameras zu finden waren. Thalin war erfreut auf Matt zu treffen, der sich gerade am Waschbecken rasierte. Der Doctor hielt kurz und leise inne, um seinen Freund aus der Entfernung zu beobachten. Matt hatte wirklich erstaunliche Fortschritte gemacht, wenn man bedachte, wo er startete und wo er nun war, konnte man nicht anders und musste staunen. Matt war inzwischen gut zwei Meter groß und musste sich leicht ducken, um sein Gesicht im Spiegel zu sehen. Seine gewaltigen Oberarme türmten sich bei jeder Bewegung in der Beuge seines Armes auf und drückten seine Arme so auseinander. Er trug gerade noch eine grüne Tarnhose und es sah so aus, als würde sein Hintern sich langsam aus ihr herausdrücken. Die zwei großen Globen brachten die starken Nähte zum ächzen.

»Hey, Matt.«

»Tall, wie geht’s?«

Der Spitzname Tall hatte sich in den letzten Monaten entwickelt, nachdem Matt immer größer geworden war. Thalin war nur 1,72 groß, wobei sein Aussehen immer von dieser Tatsache ablenkte. Wenn er nun vor Matt stand, musste dieser von seinen Bergen aus Muskeln zu ihm hinunter gucken. Tall war zu beginn zwar nur als Witz gemeint, wurde aber schon bald Alltag.«

»Frag nicht, Großer. Geschäftliches, Langweiliges.«

Die beiden standen nur Zentimeter voneinander entfernt und Thalin stöhnte und stützte sich seitlich auf das Waschbecken.

»Das klingt ja nicht so gut. Ich glaub du brauchst mal Urlaub. Hattest du einen freien Tag, seitdem das hier begann?«

»Nein, aber das hatte keiner. Es ist ein wichtiges Projekt.«

»Du brauchst mal ein wenig Entspannung.« Matt grinste auf seinen kleinen Freund hinab, der auf Augenhöhe mit seiner Brust war, die mit millimeterlangen schwarzen Härchen bedeckt war.

»Ja, das denke ich auch«, sagte Thalin abwesend und legte Matt die Hand auf die Brust. Er strich über sie und es war ein leises Rauschen zu hören. Thalin hätte ein dutzend Hände gebraucht, um auch nur Matts rechte Brust zu umschließen. Seine Hand glitt an der weiten Fläche hinab und fand die 1cm langen Brustwarzen, die so dick wie Daumen waren. Er kniff leicht zu und Matt trat einen Schritt näher an seinen Freund heran. Thalin spürte plötzlich Matts riesige Hand auf seinem Arsch.

Matt sagte: »Die anderen sind noch beim Einzeltraining, wir haben alle Zeit der Welt.«

Die beiden Körper vereinten sich in einer Umarmung und Thalin packte die Muskelberge von Matts Flanken mit beiden Händen.

Sie küssten sich. So ging es schon seit zwei Monaten.

Matt schlang die Arme um den kleinen Doktor, der beinahe in ihnen verschwand. Thalin legte derweil die Hand auf Matts Schritt und begann heftig zu kneten.

»Ich denke fast jede Nacht daran«, flüsterte er erregt und fasste noch stärker zu.

»Ich auch!«, sagte Matt, auch wenn es nicht ganz die Wahrheit war.

Matt entschied sich dazu, in der Dusche weitermachen zu wollen, also hob er Tall kurzerhand hoch und trug ihn hinüber. Ihre Lippen entfernten sich nicht voneinander. Das heiße Wasser begann zu strömen und ihre verbleibenden Sachen waren in der Kürze eines Augenblicks klatschnass. Ihre Hände erkundeten den Körper des anderen und Matt war stetig bemüht Tall endlich auszuziehen. Als sie beide endlich nackt waren, ging Thalin auf die Knie.

»Du hast ihn noch länger werden lassen, oder?«

Matt tat so, als wüsste er von nichts: »Nein, keine Ahnung … vielleicht.« Er grinste und seine nun perfekt stehenden, weißen Zähne blitzten im schwachen Licht.

Thalin versuchte seine riesige Eichel in den Mund zu nehmen, aber es war fast unmöglich. Er spreizte die Lippen und schob sie Stück für Stück dazwischen. Den Rest bearbeitete er mit seinen kleinen Händen. Matt wurde langsam steif und seine Eichel noch größer. Tall gab einen wehleidigen Laut von sich, doch er drang nicht nach außen.

Während er von seinem Freund verwöhnt wurde, warf Matt seinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise und ganz für sich allein. Dann schaute er an sich herab, bestaunte seine eigenen Brustmuskeln und seine Arme, und als er seinen Bizeps anspannte, ließ er ihn noch ein wenig größer werden.

Thalin holte den Monsterschwanz mit einem lauten Schmatzen aus seinem Mund und ächzte: »Jaa, irgendwann wirst du der Größte von ihnen sein!«

»Zurück an die Arbeit!«, befahl Matt gebieterisch.

Als Matt Minuten später kam, drückte er seinen dicken Schwanz weiter in Talls Kehle. Thalin konnte nicht anders und musste gehorchen. Mit Tränen in den Augen sah er noch, wie sich Matts dicke Eier im Sack kurz hoben und anfingen zu pumpen. Gleich darauf spürte er es ins seiner Kehle, seine Lippen blass und gespannt.

Danach duschten sie gemeinsam und eng beieinander. Matt konnte Thalins kleinen Schwanz mit einer Hand komplett umschließen und mit nur wenigen Bewegung zum Orgasmus bringen. Tall musste sich regelrecht an seinem riesigen Freund festhalten, um nicht wegzukippen.

Thalin verließ später zuerst das Badezimmer, um weniger Aufsehen zu erregen. Matt ging einige Zeit später hinaus.



In seinem Zimmer traf er seinen Kollegen und Mitbewohner Todd. Der lag nackt auf seinem Bett und las ein Buch, das Fenster stand offen und ein warmer Wind wehte herein. Todd hatte in den letzten Monaten ebenso erstaunliche Fortschritte erzielt. Er war inzwischen so breit wie sein eigenes Bett und seine Füße baumelten im Schlaf darüber hinweg. Sie alle brauchten neue Schlafgelegenheiten, dachte Matt sich. Während er las, spielte Todd an seinem inzwischen langen Schwanz herum, ohne seinen Blick nach unten zu richten. Sein Penis reichte bis knapp über den Nabel.

Todd hatte Matt schon häufig darauf angesprochen, warum sein Schwanz um so vieles größer war. Sie mussten doch beide das gleiche bekommen haben, oder nicht? Das machte Todd wütend, aber es war auch meckern auf hohem Niveau.

»Das hat ja eine Ewigkeit gedauert. Hast du das Bad auch noch gleich neu gefliest?«

»So in etwa«, sagte Matt grinsend.

»Hör mal, die haben schon wieder uns alle Uniformen zugestellt. Auch die der anderen beiden. Wenn du schon mal stehst, kannst du sie auch noch gleich rüberbringen.«

»Wird erledigt.«

»Gut.«

Todd schaute nicht von seinem Buch auf, aber er legte sich ein wenig mehr auf die Seite. Sein Penis glitt über seinen Bauch hinab und landete mit einem leisen Klapps auf der inzwischen sehr platten Matratze.

Als Matt den Flur betrat, ging die Tür des Nachbarzimmers ebenso auf und Laurence trat hinaus. Makellos gekleidet wie immer, nickte er Matt zur Begrüßung zu.

»Eure Sachen!«

»Stellst du sie rein? Connor schläft und ich muss zu Rockatansky.«

»Ja, klar. Was will der Offizier?«

»Keine Ahnung. Hat mich auch überrascht von ihm zu hören.«

»Na dann sag bescheid, wenn du wiederkommst.«

»Geht klar!«

Laurence war wohl der anständigste und gesittetste von ihnen vier. Er erlaubte sich fast keine Ausschläge und erinnerte die Gruppe immer wieder daran, was das Gesetz dieser Kompanie war. Conner sagte daraufhin gern: »Ja, und bald sind wir das neue Gesetz.« Und grinste dabei.

In ihrem Zimmer herrschte ein unheimliches halbdunkel. Matt sah sofort das neue und viel größere Bett auf dem sich Connor im Schlaf wandt. Er legte die Uniformen am Ende des Raumes auf den Boden und ging zum schlafenden Connor, der seine massive Statur durch ein Laken verdeckte. Eine Hand hinterm Kopf, die andere auf den Bauch, hob sich seine Brust in ruhigen Atemzügen. Matt konnte nicht genau sagen, warum er es tat, doch er setzte sich zu ihm auf ’s Bett. Connor war in den letzten Monaten wirklich zu einer Bestie herangewachsen. Er hatte sich einen dichten Bart stehen lassen und auch Brust und Bauch waren von goldenen Haaren bedeckt. Bei Trainingsmissionen auf dem Gelände hatte er zwar immer gezeigt, dass er den Abschluss der Mission innerhalb kürzester Zeit erreichen konnte, doch die vereinzelten Narben auf seinem Körper zeigten auch, wie unüberlegt er dabei sein konnte. Matt zog das Laken ein Stück hinunter, Connor schnaufte kurz einmal, aber es war nur im Traum. Die Basis seines wahrscheinlich immer noch wachsenden Schwanzes tauchte auf, der Matts um Längen in den Schatten stellte. Zusammen mit seiner Behaarung im Schritt war dies allein schon ein Anblick. Matt glitt mit seiner Hand über die dicke Basis, die er nicht mal zur Hälfte umschließen konnte und über den Busch darüber. Nun zog er das Laken weiter weg. Wie ein drittes Bein lag der Schwanz, der so dick wie ein Oberschenkel war, schlaff auf der Matratze und es wurde immer mehr und mehr sichtbar. Knapp unter seinen Knien hörte er auf, die Vorhaut zurückgestülpt, weil sie die Eichel nicht mehr bedeckten konnte. Matt streichelte das Monster und erschreckte, als Connor sich im Schlaf am Bauch kratzte und seine Hand dann weiter unten ablegte. Während Matt seine Hand am Schaft immer weiter arbeiten ließ, lehnte er sich an Connors Ohr und flüsterte: »Gott, Connor, du wirst immer riesiger. Das Monster platzt die doch aus jeder Uniform. Ich bekomme jetzt schon weiche Knie, wenn ich es nur sehe, wie es wächst.« Er gab noch ein leichtes Stöhnen hinzu und sah mit freudiger Erregung, dass Connor im Schlaf davon gebannt wurde. Sein Schwanz wurde hart, seine Form definierter und er wandte sich erst zur Seite, weit über sein Becken hinaus, und dann nach oben. Die Eichel lag schon bald auf Connors Brust, pumpte mit jedem Herzschlag ein wenig Geilheit nach draußen, die an seinen muskelbepackten Flanken hinablief.

Auf einmal schlug Connor die Augen auf.

»Schön dich zu sehen, Matt.«


Ende Part 5
 
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Soron

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ein echt toller teil wieder. weiter so. die geschichte liest sich super
 
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Ich glaube, das ist schon der vorletzte Part :) Das Ende naht!

Kapitel 6

Connor zog Matt zu sich hinunter, drehte sich in seinem übergroßen Bett und begrub den Körper seines Freundes unter ihm. Matt spürte die Wärme, die er abstrahlte und merkte den feuchten Prügel auf seinem Bauch, der mit jeder Sekunde die verging länger wurde. Conner war gut dreißig Zentimeter größer als er. C4-10 hatte in den vergangenen Monaten solche starken Auswirkungen auf seinen Körper gehabt, dass Matt den Anblick, welchen er nun genoss, kaum fassen konnte. Connor stemmte sich mit seinen Ellen ins Bett und ließ sein Monster von einem Schwanz immer wieder über Matts nackten Körper gleiten. Precum sprudelte regelrecht aus ihm heraus und die Eichel, die so groß wie ein Basketball war, stieß immer wieder gegen Matts Kinn, heiß und weich. Connors Körper war so breit, dass er Matt quasi unter sich begraben konnte und Matt wurde das Gefühl nicht los, von einem Riesen zugedeckt zu werden, obwohl auch er zwei Meter groß war und seit Monaten fast täglich an Masse zulegte.

Endlich griff Matt nach dem Schwanz zwischen ihnen und half Connor dabei zu kommen. Er spürte schon nach wenigen Stößen, dass der Prügel zwischen seinen Händen immer noch dicker wurde, ehe er kam und die Fluten Matt gegen das Gesicht spritzten. Nach einem verheißungsvollen Seufzen ließ Connor seinen unvorstellbaren Körper auf Matt sinken und schlief gleich darauf wieder ein. Alles war von seinem Samen durchtränkt und warm. Matt spürte das monströse Glied zwischen ihnen schlaffer werden. Es wurde kleiner und Connors Flanke senkte sich immer weiter auf’s Bett ab.

Connors Kopf lag nun an Matts Hals und Matt glitt mit seiner Hand einige Male durch Connors dichtes Haar. Es war länger geworden, doch immer noch so strohblond wie eh und je.

»Wir sollten uns duschen.«

»Ich will nicht aufstehen« meckerte Connor leise und mit geschlossenen Augen. Matt war schon aufgefallen, dass das Abklingen von C4-10 Connor zusetzte und antriebslos werden ließ.

»Heute ist fast der letzte Tag, also reiß dich zusammen!«, baute Matt ihn aggressiv auf. »Heute werden unsere endgültigen Uniformen in Auftrag gegeben. Das wird gut, also los, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.«

Matt konnte sich kaum bewegen, ehe Connor sich nicht von ihm runter begab. Er war einfach zu groß, zu schwer.

Fünf Minuten später atmete er in einem ächzenden Schwall aus und hievte seinen kolossalen Körper von Matt hinunter. Das Bett war immer noch durchtränkt, doch darum würde er sich später kümmern müssen.

Unter der Dusche standen die beiden Männer nebeneinander und Matt hatte noch einmal die Chance, Connors fertige Maße zu bewundern. Schultern wie Kanonenkugeln, wiegte er seine Berge aus Muskeln unter dem stetigen Strahl des heißen Wassers. Auf seiner Brust, gleich neben seinem Kinn (so hoch reichte sie), konnte er Sachen abstellen. Wäre sie noch weiter gewachsen, hätte er kaum mehr nach unten gucken können und selbst jetzt war dies schon ein Problem. Bewegte er die Arme vor den Körper, bohrte sich seine massiven Bizepse in seine Brust hinein und seine vergrößerten Nippel streiften seine Haut. In runden Ziegelsteinen führten die Bauchmuskeln hinab, zehn Stück an der Zahl, bewegten sie sich einheitlich und schwer unter der Haut seines beharrten Bauches, der flach und tief definiert war. Connor drehte sich unter der Dusche. Sein Rücken war so muskelbepackt und breit, dass er schon bald selbst durch Flügeltüren nur noch seitlich und geduckt durchpasste. Sein Hintern hatte sich in all den Monaten nicht wirklich verändert, allerdings war er immer noch ein stolzer Anblick. Anders seine Beine. Matt fragte sich, ob er schon immer ein Radrennfahrer war oder ähnliches, aber seine Oberschenkel waren zusammen wesentlich breiter als seine Hüften. Er konnte kaum noch laufen, so großen waren sie geworden, was aber auch verständlich war, da sie den riesigen Körper ja tragen mussten. Zwischen ihnen ruhte Connors ganzer stolz. Sein Schwanz war wahrscheinlich das, was in all der Zeit am meisten gewachsen war. Es hatte ihn ein wenig verändert und Matt fragte sich, ob es Connor auch selbst auffiel. So dick, dass mit ihn nur mit drei Händen umfassen konnte, pendelte sein schlaffer Prügel vor seinen Beinen. Unheimlich dick und nur 25 cm lang, zeigte das Biest nur im erregten Zustand, wie groß es wirklich war. Nun ruhte es auf Connors dicken Eier, die von den massigen Oberschenkeln nach vorne gedrückt wurden.

Ihm beim Anziehen zuzugucken war schon fast eine lustige Sache. Connor geriet ins Schwitzen, während er alles zu verstauen versuchte. Zwei T-Shirts rissen am Rücken, während er sie über seine Brust hinunterzog. Selbst als am Ende alles saß, präsentierte er sich endlich stolz, hob seinen Arm, um zu zeigen, dass es endlich losgehen konnte, und sogleich platzte die Naht an seinem rechten Bizeps. Es war ihm egal, es gab einfach keine Sachen mehr, die ihm vollends passten. Sein Schritt sah aus, als würde er ein halbaufgeblasenes Schlauchboot darin schmuggeln. Es war schon mit extra Stoff versehen, um auch wirklich alles tragen zu können. Vor ein paar Monaten konnte er seinen Schwanz noch in einem Hosenbein verstauen, doch seine Oberschenkel wurden zu groß dafür, also gab es Sonderanfertigungen.

Aber das war alles Schnee von gestern. Nun würden sie endlich ihre langerwarteten Einsatzuniformen erhalten!
 
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